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Die Klasse 5a von Manuel Marty pflanzte mit dem Kaltbrunner Forstwartteam in der Wängi Bäume.
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Exkursion der Kleinklasse nach Zürich - City Walk, Besuch der Blinden Kuh und des Chinagartens
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Maikonzert der Musikschule Kaltbrunn am 3. Mai 2023
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Kantonale Polysportstafette der Oberstufe in Flums
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Am Mittwoch, 08.03.2023 fand in Gossau der Schulsport im Geräteturnen statt, an dem 13 Gruppen aus dem ganzen Kanton St. Gallen teilnahmen.
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Atelierkonzerte des Duo Carrousel an der Oberstufe Kaltbrunn
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Exkursion "Aus Liebe zum Essen" der Klassen s2a und Kleinklasse Oberstufe
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Die Klasse 4a von Nicole Kühne backt im NMG-Unterricht Grittibänze.
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Impressionen aus dem Lager der 3. Realklassen in Weissbad
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Weltmeisterin Ramona Forchini besucht die Klasse 4b
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Vier Teams der Oberstufe Kaltbrunn haben am 14. September am Kantonalen Schulsporttag Leichtathletik in Balgach teilgenommen.
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Clean-Up-Week Kaltbrunn
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Impressionen der Exkursion der Lateinklassen aus Weesen und Kaltbrunn nach Augusta Raurica.
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Exkursion der Italienischklasse sr3 nach Bellinzona
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An einer Informationsveranstaltung wurden die Schülerinnen und Schüler für korrektes Verhalten im Schulbus und im öffentlichen Verkehr sensibilisiert.
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Vor den Weihnachtsferien wohnte ein kleiner Wichtel bei uns im Kindergarten. Am letzten Tag vor den Ferien machte sich der kleine Wichtel auf den Heimweg. Er hat alle seine Sachen und auch die kleine Wichteltür mitgenommen. Geblieben ist nur ein kleines Loch in der Wand.
Passend dazu haben wir uns im Kindergarten mit dem Thema Loch beschäftigt. Wir haben Löcher gemacht, gesucht, mit Löchern geturnt, Lebensmittel mit einem Loch aufgefädelt und gegessen und noch vieles Mehr…
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Mit ganz vill Guggämusigg händ mir en tolle Fasnachtsmorge im Chindergarte am Dorfbach verbracht.
Dankä au de Schnüffler Guggä!
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Vom 7. bis 11. Juni führten die Primarschule und der Kindergarten eine altersdurchmischte Projektwoche unter dem Motto «Stadt im Dorf» durch.
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Am 31. Mai besuchte die Klasse 3b den Bienenstand in Kaltbrunn
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Am 29. Mai 2022 wurde der Sporttag der Oberstufe als Triathlon durchgeführt. Am Nachmittag haben verschiedene Spielturniere und das Schüler-Lehrer-Fussballspiel stattgefunden.
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Bilder des Songfestivals in der Mehrzweckhalle Kaltbrunn
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Sieg der Mädchen s3ab am CS-Cup Kantonalfinal in St. Gallen. Herzliche Gratulation!
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Eine Gruppe Oberstufenschüler hat sich für den Schweizerischen Schulsporttag Leichtathletik vom 20. Mai 2022 in Chur qualifiziert.
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Impressionen vom Sporttag der Primarschule
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Die Mädchen der 1. und 3. Sek haben am CS-Cup-Turnier in Rapperswil teilgenommen.
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Projekttage der 3./4. Primarklassen mit Paul O'Brien
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Zwei Teams der Oberstufe Kaltbrunn haben am 27. April 2022 an der Kantonalen Polysportstafette in Flums teilgenommen.
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Ausstellung der Projektarbeiten der 3. Oberstufenklassen
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Am 7. April konnte im 2. Anlauf der Tanzevent der 2. und 3. Oberstufe durchgeführt werden. Es war ein sehr gelungener Abend.
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Am Non-Profit Flohmarkt wurden Spiele, Bastelutensilien, Bücher und Kleider eingetauscht.
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Skilager der 2. Realklassen in Wildhaus
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Die 2. Sekundarklassen haben vom 21. - 25. März 2022 ihr Skilager in Disentis verbracht.
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Exkursion der Kleinklasse Oberstufe zur i-factory im Verkehrshaus Luzern
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Impressionen
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Nach zwei Jahren ohne Skitag war es am 18. Februar 2022 endlich wieder soweit.
Über 100 Kinder der Unterstufe und 24 Leiter verbrachten einen herrlichen Wintersporttag auf den verschiedenen Pisten in Amden. Die Anfänger übten am Pinocchio Lift erste Abfahrten auf den zwei Brettern, einige junge Skifahrer flitzten am Ponylift rauf und runter und die Profis machten die Pisten beim Arven und beim Leistkamm unsicher.
Nach dem Mittagessen in der Männerchorhütte oder im Monte Mio konnten die Schülerinnen und Schüler nochmals über die Pisten flitzen und die Sonne geniessen.
Viel zu schnell ging ein toller Tag zu Ende.
Wir danken allen Begleitern ganz herzlich für Ihren Einsatz.
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Problemlöse- und handlungsorientierte Aufgabe zu den Themen Versorgen / Zeit im TCG-Unterricht der 3. Oberstufe
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Wenn es auf den Dächern glitzert und funkelt, spazieren wir auf den Spuren von Nepomuk und Wurzeli, unsere Wichtel, zur Krippe. Ob wir wohl alle Glöckli von den beiden finden und gemeinsam Weihnachten feiern können?
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„Samichlaus du guete Maa, ändlich bisch du wieder da…“ Am 6. Dezember durften die Kinder vom Dorfbach endlich den Samichlaus besuchen und ihr vorbereitetes Sprüchli und Lied vortragen. Natürlich gab es dann auch für jedes Kind ein Samichlaus-Säckli.
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«Ich gah mit minere Laterne und mini Laterne mit mir. Am Himmel lüchtet d’Sterne, da undä lüchtet mir. Mis Liecht isch us, mis Liecht isch us, eh eh eh, jetzt gahn ich schnell is Huus.»
Mir händ flissig baschtlet und d’Lieder güebt und sind jetzt parat für de Laterneumzug…
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Die Klasse r1b von Frau Ergün backt Guetzli in der Schulküche.
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Am 4. und 5. Dezember 2021 haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse r3a am Weihnachtsmarkt Kaltbrunn ihre selbstgemachten Produkte verkauft.
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Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe kamen in den Genuss einer unterhaltsamen, spannenden Show mit Urs Gfeller.
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Die 2. Oberstufe führte im Fach BO Betriebsbesichtigungen bei den Firmen WKK Kaltbrunn AG, De Zanet AG, Natag Naturstein AG und Federtechnik AG durch.
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Anfang November kamen einige Klassen der Oberstufe Kaltbrunn in den Genuss einer professionellen Tanzstunde. Laura Santoro, eine Tanzlehrerin und Choreografin aus Italien, übte mit den Klassen verschiedene Tänze ein.
Die Mädchen der 2. Und 3. Oberstufe können sicher einiges an dem bevorstehenden Tanz Event umsetzen.
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Mithilfe modernster Instrumente und Methoden werden alltagsnahe Fragestellungen untersucht. Der Umgang mit den modernen Geräten soll die Jugendlichen motivieren und zu einer vertieften Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen anregen.
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Am Donnerstag, dem 16. September spazierten wir Erstklässler vom Schulhaus Altbreiten zum Waldlehrpfad. Vor Ort durften wir einen tollen Piratenmorgen erleben. Als grosse Künstler wurden furchteinflössende Piraten auf Papier gestaltet. Anschliessend brauchten wir eine Verstärkung und genossen unseren Znüni. Dann wurden wir selbst zu Piraten und kreierten unsere eigenen Piratentücher. Auch die freie Spielzeit zum Schluss war ein Abenteuer. Wir bauten ein Tipi aus grossen Holzästen und eine Futterstation für Schnecken. Es war ein spannender und lustiger Morgen im Wald.
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Zusammen mit dem Polizisten lernten wir das bekannte Sprüchli «wartä, luägä, losä, laufä». Er erzählte uns, worauf es beim sicheren Überqueren der Strasse ankommt: dass beispielsweise die Räder des Autos ganz stillstehen müssen. So sind wir sicher, dass es nicht mehr fährt. Nach dem Üben im Kindergarten ging es zum richtigen Zebrastreifen auf der Strasse. Es war toll!
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Der CS- Cup ist das grösste Schülerfussballturnier der Schweiz. Am 30. & 31. August fand das Turnier in Kaltbrunn statt.
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Die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufenklassen haben am Donnerstag, 8. Juli 2021 ihren Abschluss mit dem Motto "Jetzt aber raus!" gefeiert.
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Am Mittwochnachmittag, 30. Juni führten Thomas Röthlin und Patrice Gaillard ein Unihockeyturnier mit Jugendlichen der Oberstufe durch. Knaben und Mädchen bildeten Teams und kämpften erfolgreich um den kleinen, weissen Kunststoffball.
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In WAH haben die Klassen s2abc unter Anleitung der Uzner Firma tortendecor.ch Torten hergestellt und diese verschieden dekoriert.
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Veloreise der Kleinklasse Oberstufe von Kaltbrunn via Walenstadt, Buchs, Altstätten zum Bodensee.
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Nach intensivem Üben und grosser Vorfreude stand endlich das Abschlussfest vor der Tür.
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Endlich kam der Sommer an und wir packten die Gelegenheit, um auf die Chindsgireise zu gehen!
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Bei schönstem Wetter führten wir den Sporttag um den Hältlihügel durch.
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Die grüne Figur des «kleinen WIRs» brennt in all unsern Herzen. Es entsteht dort, wo Menschen sich mögen und nett zueinander sind.
Während den Projekttagen haben die Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Altbreiten ihr Einfühlungsvermögen gestärkt, gemeinsam musiziert, gesungen, getanzt und Lösungsstrategien für Konflikte erlernt. Das soziale Lernen stand im Vordergrund und durch gemeinsame Aktivitäten konnten Gemeinschaft, Respekt, Toleranz, Kommunikation und Freundschaft gelernt und gepflegt werden.
Es war ein tolle Woche.
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Aufführung Forumtheater S.O.S. durch das Theater Bilitz
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Endlich. Nach mehr als einem Jahr ohne spezielle Anlässe durften wir uns am 4. Mai 2021 die Wanderschuhe schnüren und einen Tag in der Natur verbringen. In drei unterschiedlichen Niveaus nahmen wir die verschiedenen Routen unter die Füsse. Eine Gruppe marschierte über Blatten, die andere über Uznach und eine über Rieden – alle hatten dasselbe Ziel, Waldlehrpfad Kaltbrunn-Benken. Die Stimmung in den klassendurchmischten Gruppen war richtig gut. Es gab vieles zu erzählen und zu sehen.
Am Mittag stärkten wir uns mit einer Wurst vom Grill oder mit einem Sandwich. Danach durfte im Wald gespielt und gelacht werden, bevor die letzten Meter wieder zurück zum SH Altbreiten absolviert wurden. Ein toller Tag wird uns in Erinnerung bleiben.
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Als Elsa, Batman, Polizist, Feuerwehrmann, Pippi Langstrumpf, Clown und viele mehr feierten wir Fasnacht. Es wurde getanzt, gelacht, gesungen und eine Modeschau gemacht. Feine Fasnachts-Chröpfli waren ein weiteres Highlight. Schön war’s!
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Am Freitagmorgen machten sich die Kindergartenkinder von Frau Bless und Frau Kleinert auf die Suche nach dem Samichlaus. Bei einem alten Stall entdeckten sie etwas Rotes. Tatsächlich… es war der Samichlaus und auch der Schmutzli und sein Eseli waren dort. Nach dem Aufsagen der Samichlaus-Verse und ausgiebigen Streicheleinheiten für das Eseli, machten sie sich glücklich und zufrieden wieder auf den Heimweg. Bis zum nächsten Jahr!
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Lange schon haben wir unser Sprüchli geübt und das Esel-Lied gesungen. Schliesslich teilte uns Samichlaus per Brief mit, dass wir ihn und Schmutzli im Stall besuchen kommen dürfen. Heute war es endlich soweit! Früh machten wir uns auf den Weg und entdeckten Schmutzli beim Laub rechen. Er führte uns zu Samichlaus, der uns von seinem Hörfernrohr und dem alten Esel erzählte, aus dem goldigen Buch vorlas und uns am Schluss einen Sack voller Leckereien mitgab. Tschüss Samichlaus und Schmutzli, bis nächstes Jahr!
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Impressionen zur Projektwoche Greentopf der Oberstufe
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Mit dem interaktiven SmartHomeMobile will der Verband die Schülerinnen und Schüler für die Elektrobranche und für die Elektroberufe begeistern.
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Am 21. September 2020 nahm Schweizer Radio SRF für die Podcastsendung Zambo Aussagen aus der Klasse 6c, Nicole Kühne zum Thema Geld und «Wunsch i d Nacht» auf.
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Lamatrekking Klasse 4a
Die Klasse 4a ging am 17. September 2020 auf die Schulreise. Wir sind mit dem Bus und Zug auf eine Lamafarm gegangen. Am Anfang haben wir die Lamas und Barbara (die Lamazüchterin) kennengelernt. Wir haben die Lamas gestreichelt und sie danach in den Stall gelockt, wo wir sie aufgezäumt haben. Danach durften wir die Lamas bürsten. Als wir sie gebürstet hatten, machten wir uns zum Wandern bereit. Während der Wanderung durften wir die sechs lustigen Lamas abwechslungsweise führen. Am Mittag gab es feine Würste von der Feuerstelle und sonstige Köstlichkeiten. Nach dem Mittagessen streichelten wir die Lamas. Als wir am Hof ankamen, durften wir den Lamas als Belohnung Karotten geben. Wir verabschiedeten uns von den Lamas und bedankten uns bei Barbara für den lässigen Ausflug! Anschliessend machten wir uns auf den Nachhauseweg.
Es war eine lustige, coole, aufregende, spannende und tierische Schulreise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Die Klasse 4a
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«Warte, luege, lose, laufe» heisst es in der dritten Septemberwoche im Kindergarten Lohren. Nach einer kurzen Instruktion der Verkehrspolizistin im Stuhlkreis, üben die Kinder das sichere Überqueren der Strasse auf dem Zebrastreifen. Zurück im Kindergarten dürfen wir das Polizeiauto begutachten und staunen über die lautstarke Sirene. Der Besuch hat bei uns sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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Die Klasse 6a von Karin Müller hat vom 7. bis 11. September 2020 eine tolle Lagerwoche in Köniz verbracht.
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Am Freitag, 4. September 2020 radelten wir mit der ganzen Klasse in den Verkehrsgarten Schmerikon. Dort angekommen, wurden wir bereits vom Polizisten Herr Truniger erwartet. Zuerst gab es einen kurzen Theorieteil, bei dem er uns nochmals die wichtigsten Verkehrsregeln erklärte. Anschliessend durften wir endlich (!) auf unsere Fahrräder und den Verkehrsgarten befahren. Am Schluss gab es einen kleinen Test, bei dem man das Gelernte umsetzen musste. Alle bestanden den Test und als Belohnung gab es einen coolen Kapo SG-Schlüsselanhänger. Bevor wir zurück in die Schule fuhren, stärkten wir uns mit einem Getränk und einem «z9ni».
Es war ein abwechslungsreicher, lehrreicher und toller Ausflug!
Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei Frau Locher und Karin Jud, dass sie uns begleitet haben.
Die Klasse 4a
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Herzliche Willkommen!
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Zum Start des Schuljahrs haben die Hältlianer zusammen einen Tanz und einen Schulhausrap einstudiert und neben dem Schulhaus ein riesengrosses Kreidebild gemalt.
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Die Schülerinnen und Schüler der 1. Realklassen haben am 24. Juni 2020 Kräuter an die Einwohnerinnen und Einwohner verteilt.
Ziel dieser Aktion war es, die Werte von Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Saisonalität und Regionalität zu sensibilisieren und zu fördern.
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Die Gäste durften sich die Projekte der Lernatelier-Schüler zeigen lassen und auch aktiv an den verschiedenen Präsentationen oder an selbstprogrammierten Spielen teilnehmen.
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Glück kann ein kleiner Moment der Freude sein: Ein Geschenk bekommen. Schöne Musik hören. Eine Party feiern. – Glück kann mit Selbsterfahrung zu tun haben: Sich etwas trauen. Jemandem helfen. Etwas Schwieriges schaffen. Glück kann Verbundenheit bedeuten: die Liebe zum Haustier, zu Freunden, zur Familie. Glück ist ein sehr persönliches Thema, an das jeder anknüpfen kann. Es wirft Fragen auf, mit denen man sich künstlerisch sehr gut auseinandersetzen kann: Was bedeutet Glück für mich? Wie findet man das Glück? Kann man es festhalten?
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Herzliche Gratulation zum Sieg am Kantonalen Schulsporttag Unihockey!
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Am Freitag, 10. Januar verbrachten die 3. und 4. Klässler den ersten Skitag in Amden. Das Wetter spielte bestens mit und auch Schnee war genügend vorhanden. In verschiedenen Gruppen genossen wir den Tag an der frischen Luft. Am Abend kamen alle zufrieden aber müde wieder nach Hause.
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Seit Oktober 2019 haben wir Besuch im Kindergarten am Dorfbach. Stupf, ein freundlicher Zwerg. Er mag ein Muster besonders gerne – rot mit weissen Punkten. Ja, es ist das Muster vom Fliegenpilz – er hat aber nur einmal ein kleines Stückchen davon probiert und so starke Bauchschmerzen bekommen, dass er nie mehr auch nur ganz wenig von diesem Pilz probieren wird.
Zwerg Stupf hat allen Kindern einen roten Wollknäuel im Kindergarten versteckt. Daraus strickten die Kinder mit Hilfe einer Stickmaschine eine eigene rote Mütze. Als Adventsüberraschung verzierten und dekorierten die Eltern der Kinder die Mütze mit verschiedenen Materialien und Motiven. Nun hat jedes Kind seine eigene Stupf-Mütze, die es durch die kalten Wintertage begleitet.
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Der weihnachtliche Abschluss im Sonnenbüel war dieses Mal etwas anders. Da es für ein Feuer und den Waldlehrpfad zu stürmisch war, musste kurzerhand umgestellt werden.
Wir sangen unsere Lieder im Schulhaus und danach wurden Punsch ausgeschenkt und Guetzli gegessen, welche die Klasse 6c vorgängig für alle gebacken hatte.
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Am Mittwoch 18. Dezember 2019 fuhren die Klassen 4c und 6c nach Rapperswil in die Eishalle. Mit Eishockey, Fangen oder anderen Spielen verging die Zeit viel zu schnell und schon bald mussten wir den Heimweg wieder antreten.
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Die Spielgruppenkinder besuchen Samichlaus und Schmutzli.
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Seit den Sommerferien begleitet uns Plüschhund Herby im Kindergarten. Mit ihm haben wir die Kindergartenregeln, den Umgang mit Schere, Leimstift und Papier und viel über den Hund an sich gelernt.
Am 15. November kam uns dann die Mantrailer Dogschool aus Diepoldsau mit mehreren echten Hunden besuchen. Der Leiter Urs Muff zeigte uns, wie wir uns bei einer Begegnung mit einem Hund verhalten sollen und erklärte, dass Schreien und Rennen den Hund verunsichern kann. Ausserdem durften wir die Hunde füttern und streicheln. Es war toll, den Hund hautnah zu erleben!
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Mit dem Polizeiauto fährt er vor den Kindergarten: Herr Thoma, der Polizist!
Dabei hat er seine Weste, seinen Gürtel mit Pistole, Pfefferspray, Handschuhen, Handschellen und Schlüssel. Alles dürfen wir uns anschauen und sogar die Sirene lässt Herr Thoma für uns laufen.
Aber auch verschiedene Strassenteppiche hat er mitgenommen. Er lernt uns, was beim Überqueren der Strasse am wichtigsten ist: warte, luege, lose, wenn nüt chunt chamer laufe! Nachdem das im Kindergarten jedes Kind einmal üben durfte, zeigen wir auch unserem Plüschtier, wie es geht.
Anschliessend geht es nach draussen auf die richtige Strasse. Einmal zu zweit und einmal alleine darf jedes Kind die Strasse überqueren. Müde, aber überaus stolz kehren wir in den Kindergarten zurück. Danke Herr Thoma!
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Wochenlang haben wir fleissig an unseren Laternen gebastelt und Lieder geübt. Dann war es am 6. November endlich soweit: Im Kindergarten gab es Wienerli und Brot und wir machten uns anschliessend mit den vielen Lichtern auf den Weg. Dank grossem Wetterglück konnten der Kupfenstrasse und der Gasterstrasse entlang, über den Müllisperg und auf der Hältlistrasse zurück zum OSZ die vielen Stern-, Schaf- und Pilzlaternen bewundert werden. Zum Abschluss sangen wir unsere schönen Laternenlieder.
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Wir haben viel erlebt im Lager in Köniz. Bereits schon am Montag erkundeten wir die Stadt und machten einen OL. Am Dienstag nach der Stadtführung ging es rauf auf den Gurten. Am Mittwoch waren wir Künstler und gingen ins Museum Paul Klee. Am Donnerstag sahen wir grosse Helikopter beim Lufttransportdienst. Am letzten Tag durften wir im Museum für Kommunikation viele coole Sachen machen. Die Woche ging leider viel zu schnell vorbei.
Florian
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Projekt Schweizer Fernsehen
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Für die 4. Klässler stand am 9. September der Besuch im Verkehrsgarten in Schmerikon auf dem Programm.
Entweder mit dem Schulbus oder mit dem Fahrrad wurde der Weg nach Schmerikon zurückgelegt. Nach einer halben Stunde Instruktion durch die Kantonspolizei konnten die Schülerinnen und Schüler auf dem Gelände praktische Erfahrungen sammeln. Danach gab es eine kurze Pause und am Schluss eine 15-minütige Testzeit. Wer in dieser Zeit keinen Fehler machte und somit kein Loch in seiner Karte hatte, durfte einen goldenen Schlüsselanhänger in Empfang nehmen. Für alle anderen gab es eine silberne Auszeichnung.
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Das Team der Oberstufe Kaltbrunn zeigte einen super Wettkampf und konnte sich über den 2. Rang freuen. Mit dieser Silbermedaille hat sich Kaltbrunn für den schweizerischen Schulsporttag vom Mai 2020 in Chur qualifiziert. Herzliche Gratulation!
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Am 1. Schultag fand im Schulhaus Hältli das traditionelle, klassendurchmischte Basteln statt.
Trotz Regenwetter spielte sich in den Schulzimmern ein buntes Treiben ab.
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Ein neues Schuljahr hat begonnen.
Die Kinder und Lehrpersonen des SH Altbreiten heissen die neuen Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen.
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Am Donnerstag, 13 Juni 2019 fand das Abschlussfest zum Thema Bauernhof des Kindergartens Hältli statt. Alle grossen Kindergartenkinder sangen Bauernhoflieder, tanzten den Bauerntanz und sagten das auswendig gelernte Abschiedssprüchli auf.
Nach der Vorführung machten wir einen Spaziergang durch Kaltbrunn, um in einem alten Stall den mitgebrachten Bauernznacht zu geniessen.
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In den vergangenen Wochen haben wir vieles zum Thema Feuerwehr gelernt und erfahren. Auch beim Abschlussanlass führte uns dieses Thema durch den Abend. Bei vierzehn verschiedenen Posten, z.B. Wasserspritzen, Feuerwehrsuppe fischen, Feuersteine graben und unterschiedliche Tischspiele vergnügen sich die Kindergartenkinder mit ihren Eltern und Geschwistern. Beim anschliessenden Bräteln und dem von den Eltern kreierten Dessertbuffet lassen wir den Abend ausklingen und geniessen das gemütliche Beisammensein.
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In eigener Feuerwehruniform (selbst gestaltetes Feuerwehr-T-Shirt) machen wir uns auf den Weg zum Feuerwehrdepot in Kaltbrunn. Dort warten drei spannende und unvergessliche Posten auf uns. Beim Feuer löschen mit «Chübelspritzen» und Spritzen mit dem grossen Feuerwehrschlauch trainieren wir wie echte Feuerwehrmänner. Der zweite Posten besteht aus der Besichtigung des Depots. Besonders beeindruckt uns aber die Fahrt mit dem Feuerwehrauto mit Zwischenhalt und Erklärungen zu den einzelnen Einsatzwerkzeugen.
Nach diesen Erlebnissen essen wir gemeinsam Znüni und löschen unseren Durst mit Süssmost und Wasser. Ausserdem bekommen wir ein schönes Feuerwehrbuch als Erinnerung geschenkt.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den freiwilligen Feuerwehrmännern für den eindrücklichen Morgen.
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Gian, Georg, Gian-Luca und Dominic durften am Finale der Mathemeisterschaft teilnehmen. Herzliche Gratulation!
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Songfestival 2019 - Konzert in Kaltbrunn
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Mia, Sina, Timo, Jan und Nils haben am Schulsporttag Schweizermeisterschaft in Basel in den Leichtathletik-Disziplinen den 10. Rang der GESAMTEN Schweiz erreicht. Herzliche Gratulation!
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Am Sporttag der Oberstufe wurde ein Klassenwettkampf in diversen Disziplinen durchgeführt. Am Nachmittag haben verschiedene Spielturniere stattgefunden.
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Am 10. Mai 2019 durften die Lateinschüler der 1. und 2. Oberstufen von Weesen und Kaltbrunn eine Exkursion nach Vindonissa unternehmen.
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Bei der 1. Durchführung des «Ehemaligen Turniers» vom 11. Mai 2019 waren 6 Teams anwesend. Bei den Ehemaligen gab es grosse, zeitliche Spannweiten, so waren Teilnehmer der Abschlussjahrgänge 2012, 2015, 2018 sowie solche, die vor mehr als 10 Jahren die obligatorische Schulzeit abschlossen am Turnier. Auch ein Lehrerteam spielte am Turnier mit. Die Teams mussten in den drei Sportarten: Basketball, Unihockey und Fussball ihre Spiele bestreiten. Ein gelungener, intensiver und sehr friedlicher Spieltag endete mit der Wanderpokalübergabe an das siegreiche Team «Die Halbstarken», welche diesen für ein Jahr behalten dürfen.
Dank der sehr gelungenen Erstdurchführung sieht der Veranstalter Thomas Röthlin mit Freuden ein «Ehemaligen Turnier 2.0» voraus.
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Bei herrlichem Sporttagwetter versammelten sich am 7. Mai 2019 rund 300 Kinder der Primarschule auf dem Hartplatz beim Oberstufenzentrum und warteten gespannt auf den Startschuss zu den Olympischen Spielen.
Eröffnet wurden die Kaltbrunner Olympischen Spiele mit einer Festrede, dem Vorlesen des Olympischen Eids und dem Entfachen des Olympischen Feuers.
Dann begaben sich die Sportlerinnen und Sportler zu ihren Ländern. In klassendurchmischten Gruppen konnten die 16 Nationen an acht verschiedenen Posten Punkte sammeln. Zusammenhalt, Teamwork und Teamspirit war gefragt.
Während das Rechnungsbüro die Auswertung vornahm, vergnügten sich die Schülerinnen und Schüler am Nachmittag bei freigewählten sportlichen Aktivitäten.
Einen Tag nach den Olympischen Spielen fand die Rangverkündigung statt. Platz 1: Jamaika, Platz 2: Portugal, Platz 3: Italien.
Es waren total gelungene, fair geführte und abwechslungsreiche Olympische Spiele.
Herzlichen Dank an alle, welche zu diesem Gelingen beigetragen haben.
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Am 2. Mai 2019 haben die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe ihre Projektarbeiten präsentiert.
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Exkursion der r2ab ins Kunst- und Naturmuseum in Chur.
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ERG Schule: Die Kleinklasse Kaltbrunn zu Besuch in der Moschee in Wil SG
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Drei Teams der Oberstufe Kaltbrunn nahmen am Schulsportanlass Polysportive Stafette in Buchs teil.
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Passend zu unserem NMG Thema «Vom Ei zum Küken» unternahm die Einführungsklasse eine Exkursion ins Naturmuseum St. Gallen. Dort fand eine Sonderausstellung zum Thema «Allerlei rund ums Ei» statt.
Mit dem Zug und Bus reisten wir in die Kantonshauptstadt. Vor dem Museumsbesuch stärkten wir uns mit einem feinen Znüni. Dann konnte es losgehen.
Gemeinsam erkundeten wir zuerst die Sonderausstellung. Wir gingen verschiedenen Fragen nach, z.B. Legen Säugetiere Eier? Welches ist das grösste und welches das kleinste Ei? Wie sieht ein Elefantenvogel aus?
Wir kundschafteten auch noch die anderen Bereiche des Museums aus. Dabei begegneten wir ganz vielen spannenden Dingen und Informationen. Die Zeit verflog im Nu.
Es war eine toller Tag.
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Am Mittwoch, 27. März 2019 wurde das Kantonale Unihockeyturnier der 7. Klassen in Uznach durchgeführt.
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In diesem Jahr nahmen drei Teams der Oberstufe Kaltbrunn am Unihockeyturnier der 8. und 9. Klassen des Kantons teil.
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Die erfolgreiche Brandbekämpfung durch die Lehrpersonen des Schulhaus Hältlis war der Startschuss für einen lustigen und ausgelassenen Schmudo-Vormittag! Auch dieses Jahr feierten wir ausgiebig mit Polonaisen durch die Schulhäuser und Kindergärten. Natürlich bekam auch das Schulleiterbüro und das Gemeindehaus fasnächtlichen Besuch. Anschliessend genossen wir die gute Stimmung mit Musik, Spiel und Tanz in der Mehrzweckhalle Kupfentreff.
Ein grosser Dank geht an dieser Stellte an das Hauswartteam für das Putzen und an das Kinderfasnachts-Komitee, welches uns allen ein «Ragetenglacé» spendiert hat. Natürlich bedanken wir uns auch für die ausgestellte Urkunde «erfolgreiche Brandbekämpfung», welche wir durch General Cavezzan und Adjutant Kessler erhalten haben.
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Exkursion der Klasse 4a ins Naturzentrum Glarus
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Einen magischen Kindergartenmorgen erlebten wir zusammen mit dem Zauberer Roman vom Bergli. Spätestens nach dem zweiten Trick war für alle Kinder klar: «Du bisch ja en richtige Zauberer!» Von da an kamen die Kinder nicht mehr aus dem Staunen, Mitfiebern und Lachen heraus.
Zum Glück sagten wir am Schluss noch einen Zauberspruch falsch auf. So durfte jedes Kind einen Edelstein oder eine Goldmünze als Andenken mit nach Hause nehmen.
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Unser Skitag, welcher am Montag, 18. Februar 2019 im Amden stattgefunden hat, war wunderschön! Nach der gemütlichen Busfahrt ging es direkt auf die Piste. Dank des vielen Schnees und Sonnenscheins fanden wir perfekte Bedingungen vor, um das Skigebiet in geleiteten Gruppen zu geniessen und sich zu amüsieren.
Gegen 12 Uhr wurde die Schlittel- und Anfängergruppe vom Männerchor Amden mit Spaghetti Bolognese und Wienerli bestens verköstigt. Die anderen Gruppen genossen ihr Mittagessen im Restaurant «»Monte Mio».
Dank der Mittagspause konnten anschliessend alle Gruppen wieder verstärkt in den Nachmittag flitzen, um erneut die Pisten und die Sonne zu geniessen. Um 14:30 Uhr ging es dann wieder mit dem Bus nach Kaltbrunn zurück. Während der Busfahrt wurde das ein oder andere Kind bereits in den Schlaf gewiegt.
Wir danken allen Begleitern für Ihren Einsatz.
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Nachdem wir am Morgen die Weihnachtsgeschichte gehört hatten, machten wir uns auf den Weg zur Krippe in Kaltbrunn. Dort fanden wir alle Figuren der Geschichte wieder: Die Hirten mit den Schafen, die Könige mit den Kamelen, viele weitere Tiere und natürlich den Stern über dem Stall, in dem Maria und Josef den kleinen Jesus bekamen. Ein warmer Punsch versüsste den Spaziergang noch mehr!
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Die weisse Pracht genossen wir mit Schlitteln. Unermüdlich fuhr einer nach dem anderen den Hältlihügel hinunter und zog anschliessend seinen Bob wieder hoch. Hoffen wir, dass der Schnee noch lange bleibt!
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Volleyballturniere in Oberbüren im Rahmen des freiwilligen Schulsportes der Oberstufe.
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Die Tanzvorführungen der 2. und 3. Oberstufenklassen begeisterten die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer.
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Die 3. Realklassen besuchte das HVMSG (Historisches und Völkerkundemuseum) mit der Sonderausstellung "Dresses - 250 Jahre Mode".
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Am 28. November 2018 hat in Kaltbrunn ein Unihockey-Schüler-Freundschaftsturnier mit Teams aus Ebnat-Kappel, Uznach, Domino Servite und Kaltbrunn stattgefunden.
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Wir konnten am Montag mit Nicole Zahner einen Besuch auf der Post Rapperswil machen. Zuerst schauten wir uns alles an, was man von aussen an einer Post sehen kann. Da ist natürlich der Briefeinwurf, aber auch die Postfächer und speziell in Rapperswil eine «Päckli-Abholwand», My Post 24. Wir haben sogar extra ein Paket dahin geschickt bekommen, damit wir es gleich ausprobieren konnten. Wir mussten nur den Code einscannen und schon ging das richtige Fach auf und wir konnten unser Paket entnehmen.
Danach ging es ins Gebäudeinnere. Wir schauten uns die Postfächer von innen an und sahen, nach welchem System diese aufgeteilt sind. Danach durften wir hinter den Schalter schauen und sogar einige Pakete selber auf den richtigen Wagen laden. Nachdem wir unsere mitgebrachten Briefe in der Schalterhalle frankiert hatten, durften wir sie hinter dem Schalter auch noch selber abstempeln. Zum Schluss öffneten wir noch unser Paket, welches Nicole Zahner uns zur Post geschickt hatte und bekamen sogar noch viele Geschenke! Nach einem abschliessenden Rätsel ging es mit dem Zug und Bus wieder zurück nach Kaltbrunn.
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Als Abschluss zum NMG-Thema Wasser besuchten wir die Abwasserreinigungsanlage ARA in Benken. Nachdem wir diese im Unterricht schon besprochen hatten, konnten wir sie nun noch vor Ort anschauen. Mit dem Schulbus ging es nach Benken, wo Silvan Huber uns durch die Anlage führte und die einzelnen Schritte in den verschiedenen Becken erklärte. Zuerst werden die grossen Sachen aus dem Wasser gefiltert. Dort stinkt es richtig. Danach durchläuft das Wasser verschiedene Becken und Prozesse, bis es wieder sauber genug ist, um in einen Bach gelassen zu werden. Es war sehr interessant und wir konnten viele Fragen stellen, welche uns Herr Huber alle beantworten konnte. Auch zu seiner Arbeit im Labor gab er Auskunft. Zum Abschluss konnten wir alle noch eine Wasserprobe im Mikroskop anschauen. Danach ging es mit dem Schulbus wieder zurück nach Kaltbrunn.
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Nach drei Stunden Fahrt erreichten wir endlich Köniz. Dort bezogen wir unser schönes Lagerhaus. Wir haben in dieser Woche sehr viel erlebt, unter anderem die Gurtenbesteigung, den Workshop im Paul Klee Museum, die Bundesbasis in Bern Belp, sowie die Badi in Köniz. Wir mussten im Lager auch noch ein bisschen arbeiten, denn wir schrieben jeden Tag einen Tagebucheintrag und hatten Ämtlein zu erledigen. Das Essen war sehr lecker.
Es war ein sehr tolles und abwechslungsreiches Klassenlager!
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Warum ist der Himmel blau? Warum werden Äpfel braun? Wieso fliegt ein Heissluftballon? Wie lernt eine Knetperle schwimmen?
In klassendurchmischten Gruppen konnten die Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Altbreiten während der Projektwoche verschiedenen Fragestellungen nachgehen, forschen und experimentieren.
Das gemeinsame Erlebnis stand im Vordergrund. Jeden Morgen starteten wir mit dem Forscher-Hit und der Geschichte rund um Frau Blum. Anschliessend wurde in verschiedenen Gruppen experimentiert, ausprobiert, beobachtet, gestaunt, erklärt, besprochen, festgehalten und gelacht.
Zum Abschluss der Projektwoche brachten wir den bunten Ballonen das Fliegen bei. Eine spannende, lehrreiche, abwechslungsreiche und intensive Woche war schon vorbei.
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Beim Schulhaus Altbreiten wurden neue Gartenbeete errichtet. Der Kindergarten Hältli übernahm einige der Beete zum Bepflanzen. Gemeinsam mit allen grossen Kindergartenkindern kauften wir in der Landi Rhabarber, Erdbeeren, Nüsslisalat, Blumenkohl und bunte Blumen. Dazu kamen Häckerli, die auch gleich ihren ersten Einsatz hatten. Es wurden Löcher in die Erde gestochen, Gemüse eingepflanzt und Samen ausgesät. Anschliessend wurde ein erstes Mal gegossen. Am nächsten Tag gestalteten wir im Kindergarten Tafeln, um die Beete und deren Inhalt anzuschreiben. Jetzt heisst es giessen und den nächsten Frühling abwarten!
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Juhui, der Polizist besuchte alle Kindergärten in Kaltbrunn! Gemeinsam mit den Kindern besprach Herr Rutz, worauf bei der Überquerung eines Fussgängerstreifens geachtet werden muss. Nach genügendem Üben auf dem Fussgängerteppich im Kreis wagten sie sich auf die Strasse. Erfolgreich überquerten alle Kindergartenkinder die Fussgängerstreifen mit und ohne Inseli in der Mitte!
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Das Team der Oberstufe Kaltbrunn erkämpfte sich am Kantonalen Schulsporttag in Rapperswil den 2. Rang und damit die Qualifikation für die Schweizermeisterschaft in Basel.
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Endlich Chinzgi
«Juhuii, endlich wieder Chinzgi!» hiess es vor 3 Wochen für gut 110 Kinder. Die Begleitfigur «Rabe Socke» begrüsste die Kinder aller fünf Klassen. Wir haben schon viel gemeinsam erlebt und alle sind begeistert mit dabei, wenn der Rabe Socke eine Geschichte erzählt, mit uns singt, bastelt, spielt und Gspässli macht
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Schüler des OSZ starten am Kantonalfinale des UBS-Kids-Cup
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Bauer Beck fährt weg
Wenn Bauer Beck in die Ferien fahren will, steht er vor der Frage, wohin mit den Tieren? Aber Bauer Beck hat eine tolle Idee…
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Zum Thema Bauernhof durften alle Kinder einen Traktor oder sonstiges Fahrzeug mitbringen. Auf dem Schulhausplatz wurde fleissig auf einem Parcours gefahren, Diesel getankt, das Fahrzeug gewaschen, repariert und zum Schluss eine Fahrprüfung absolviert. Der Spassfaktor war garantiert und ein schöner, abwechslungsreicher Morgen wird bestimmt in Erinnerung bleiben.
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Erfolgreicher Prüfungsabschluss der 3. Oberstufenschüler:
Preliminary English Test
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Schulreise der s2b am 28. Juni 2018
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Herzliche Gratulation den Gewinnerinnen und Gewinnern des Raiffeisen-Jugendwettbewerbes
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Eifrig präsentierten die dreissig Schüler und Schülerinnen des Lernateliers ihre Projekte, an denen sie einige Wochen arbeiteten.
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Wie jedes Jahr erlebten alle 5 Kindergartenklassen von Kaltbrunn einen Purzelbaum-Sporttag.
Rund um den Hältlihügel warteten auf die Kinder sportliche Posten und Spiele. Am Schluss konnten sich die Kinder an einem gesunden Znünibuffet stärken und einander von den Erlebnissen erzählen.
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CS-Cup: Finaltag in Basel
Um etwa 4.45 Uhr sind wir aufgestanden und um halb sechs fuhren wir los. Auf dem Weg trafen wir auf einen Unfall, doch auch das hielt unsere Freude auf die Spiele nicht auf. Trotz dem vielen Stau kamen wir noch rechtzeitig in Basel an. Als wir dann da waren stieg unsere Freude noch viel mehr. Wir hatten drei Gruppenspiele, welche wir alle gewannen. Deswegen kamen wir ins Halbfinale. Auch da haben wir unser Bestes gegeben, doch leider hat es nicht gereicht. Auch wenn wir schlussendlich auf dem 4. Platz gelandet sind, hatten wir die besten Fans. Das beste Spiel hatten wir 7:1 gewonnen. Wir danken unseren Fans, unseren Klassen, den Lehrern und der Schule Kaltbrunn, welche uns die Carfahrt mit allen ermöglicht hat. Es war einfach toll!
Von den Powergirls: Elin, Sarina, Chiara und Laura
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Die WAVE hat am 15. Juni 2018 auf ihrer Etappe von St. Gallen nach Zug auf dem Schulhausplatz in Kaltbrunn Halt gemacht.
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Die Mädchen der 3. Realklassen haben im WAH-Unterricht mit viel Liebe zum Detail Torten hergestellt.
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Mit dem Zug fuhren wir am Morgen zur EPFL in Lausanne. Auf dem Gelände der EPFL musste man sich anmelden. Als wir uns angemeldet hatten, trafen wir uns auf einem Platz. Danach mussten wir uns trennen. Tobias ging in das Gebäude in dem die Kategorie CM die Probleme lösen mussten. Dominic und ein Junge aus Uznach namens Björn mussten in den Saal der Kategorie C1 gehen. Die Räume waren etwa gleich gross wie im Schweizer Halbfinale in Zürich. Es waren sehr viele Kinder aus der Westschweiz dort. Tobias fand die Aufgaben einfacher als in Zürich, Dominic fand sie gleich schwer. Nach dem Knobeln gönnten wir uns ein Eis. Dann marschierten wir zu einer Chemie-Vorstellung. Es wurde sehr laut und es stank. Nach den Explosionen gingen wir zur Rangverkündigung. Tobias wurde in seiner Kategorie 94. Dominic wurde 86. Tobias musste danach wieder nach Hause reisen, Dominic übernachtete in einem Hotel in Lausanne.
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Die Klasse 6b von Guido Länzlinger hat dank grossem Einsatz den zweiten Rang im Biberli-Verkauf erreicht. Sie erhielten deshalb von Pro Juventute St.Gallen einen Ausflug in den Walter Zoo geschenkt.
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Die Klasse s1b stellte von November bis Januar in den Fächern Werken und Handarbeit zwei Vier-gewinnt-Spiele her. Eines erhielt die Kindergartenklasse von Frau Bless am Dorfbach und eines die zweite Klasse von Frau Glaus im Altbreitenschulhaus.
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Die Mädchen der Oberstufe Kaltbrunn erzielten am Schweizer Schulsporttag in Lausanne den sensationellen 1. Rang.
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Ein Team der Oberstufe Kaltbrunn konnte sich für die Teilnahme an der Leichtathletik-Schweizermeisterschaft qualifizieren.
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Sporttag der Oberstufe am 28. Mai 2018
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Einmal pro Quartal stand im SH Altbreiten „zusammen spielen“ im Zentrum. Auf dem Programm standen Pausenplatzspiele, Kartenspiele, Puzzles und zum Abschluss Spiele zur Teamförderung.
Mit drei verschiedenen Spielen wurde nebst dem Teamgeist auch Geschicklichkeit, Feinmotorik, Grobmotorik und strategisches Denken gefördert. Beim kooperativen Spielen bleibt keiner draussen und jeder ist für den gemeinsamen Spielerfolg wichtig und verantwortlich. Es war interessant zu beobachten, wie die 1. bis 4. Klässler zusammenwirkten.
Es waren überaus gelungene Spielanlässe, in denen die Schülerinnen und Schüler zusammen gespielt, gebaut, geredet und gelacht haben.
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Am Freitag, 4. Mai 2018 haben wir den Sporttag gehabt. Alle Kinder haben sich vor der Hauswiese versammelt. Dann haben wir uns gemeinsam aufgewärmt. Danach sind alle Klassen von Posten zu Posten gewandert. Die Posten waren Weitsprung, Hindernislauf, 60m-Lauf, Ballwurf und 5 Minuten-Lauf.
Am Nachmittag gab es ein Wahlprogramm. Man konnte Wasserspiele, Ballspiele, Unihockey, Fussball, Velotour oder spielen im Wald wählen.
Um 15.00 Uhr gab es die Rangverkündigung. Es war ein toller Tag.
Klasse 2a
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Eins, zwei, drei: Hip Hop!
Die erste Woche nach den Frühlingsferien startete für die 6. Klässler beschwingt. Eine Tanzinstruktorin aus Italien führte uns in die Kunst der Hiphops ein. Während drei Tagen übten wir einen Tanz und hatten jede Menge Spass dabei.
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Zwei Gruppen der Oberstufe Kaltbrunn nahmen am Schulsportanlass Polysportive Stafette in Buchs teil.
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Am 25. April 2018 nahmen vier Mannschaften der Oberstufe Kaltbrunn am CS-Cup in Rapperswil teil.
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Skilager der 2. Sekundarklassen in Disentis vom 19. - 23. März 2018
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Am 22. März 2018 haben die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe ihre Projektarbeiten präsentiert.
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Die fünf Kindergartenklassen von Kaltbrunn durften Mitte März ein Papiertheater in der Dröschi besuchen.
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Am Dienstagnachmittag, 27. Februar 2018 ging die Klasse 5a in die KVA Niederurnen. Wir hatten eine spannende Führung durch die einzelnen Räume. Wir konnten sogar in den Verbrennungsofen hinein schauen. Im Ofen herrschen Temperaturen von ca. 900 Grad Celsius. Es war ein spannender Ausflug. Herzlichen Dank an Marcel Roos für den Transport mit dem Schulbus.
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Ein Schüler berichtet:
Die 1.Klässler und 2.Klässler hatten am Montag, 19.2.2018 einen Skitag in Amden. Mit drei Bussen sind wir zum Arvenbühl gefahren. Es war neblig. Alle Kinder waren in Gruppen aufgeteilt. Die Gruppen hatten lustige Namen. Zum Mittag gab es Nudeln mit Tomatensauce. Die Kinder, die ein Wienerli wollten, bekamen eines. Alle Skifahrer und Snowborder hatten Spass. Es war ein lustiger Tag.
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Kleinklasse beim Dario Cologna Fun Parcours auf dem Ricken am Dienstag, 20. Februar 2018
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Wintersporttag der 5. Klassen a, b & c
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Auch dieses Jahr feierten die Kinder und die Lehrpersonen des Schulhauses Hältli den Schmudo ausgiebig. Wir starteten mit Polonaisen durch die Schulhäuser und Kindergärten. Natürlich bekamen dabei auch das Gemeindehaus sowie die Schulleitungen einen fasnächtlichen Besuch von uns. Anschliessend genossen wir die gute Stimmung mit Musik, Spiel und Tanz in der OSZ-Turnhalle. Vielen Dank an das Hauswartteam für die grosse Unterstützung beim Putzen.
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Die Viertklässler nahmen kürzlich am Dario Cologna Fun Parcours auf dem Ricken teil. Spielerisch erhielten sie einen Einblick in den Langlaufsport. Wie auf den Fotos zu sehen ist, hatten die Kinder grossen Spass. Wer weiss, ob der nächste Dario Cologna gerade entdeckt wurde?
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Die 2. Klässler von Frau Stolz und die 5. Klässler von Frau Steiner durften einen tollen Morgen auf dem Eisfeld in Rapperswil verbringen.
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Impressionen des Inlinehockeynachmittags, welcher am 6. Dezember 2017 im Rahmen des freiwilligen Schulsports stattgefunden hat.
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Die Tanzvorführungen der 2. und 3. Oberstufenklassen begeisterten die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer.
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Als Einstieg in den Advent durften die 2. Klässler von Frau Gubser, Frau D’Alogna und Frau Stolz am 1. Dezember abends in die Schule kommen. Die Lesenacht startete mit dem Zusammensetzen eines selber gemachten Puzzles. Wer es schaffte, konnte das erste Bild unserer Adventsgeschichte betrachten.
Endlich durfte mit Taschenlampe in der Dunkelheit oder in einer selbstgebauten Tuchhütte gelesen werden.
Zum Abschluss hörten wir uns einen sehr spannenden Teil unserer Adventsgeschichte an, malten das erste Adventsfenster an und tranken Tee dazu.
«Am besten hat mir das Puzzle gefallen.» Milena
«Ich habe es sehr cool gefunden. Mir hat gefallen, dass wir die Geschichte von der CD hören durften.» Leandra
«Mir hat am besten gefallen, dass man selber lesen konnte und dass wir erst um 20 Uhr nach Hause gegangen sind.» Andrin
«Ich habe fast ein ganzes Buch gelesen. Es war ein cooles Buch.» Lars
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Drei Klassen aus Kaltbrunn nahmen 3. Dezember 2017 am Musikprojekt "Sing mit uns" in der Tonhalle St. Gallen teil.
Die Klassen 3a, Beretta Maristella, 4c Gion Ragaz und 5c Alexandra Geschwend sangen mit anderen Klassen aus dem Kanton St. Gallen und begleitet von einem professionellen Orchester zwölf Lieder in fünf verschiedenen Sprachen. Dieses Konzert war für alle Kinder und Lehrpersonen ein eindrückliches Erlebnis.
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Am Dienstagmorgen um 8:20 Uhr versammelte sich die 5. Klasse a bei der Bushaltestelle Dorf.
Von dort ging es nach Rapperswil. Wir hatten eine Mittelalterliche Stadtführung mit Herrn Steiner.
Uns wurde viel über die Stadt Rapperswil erzählt. Zum Schluss der Führung durften wir noch in den Bergfried. (Das ist der höchste Turm einer Burg). 😊
Geschrieben von: Janis Steiner 5a
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In klassendurchmischten Gruppen stiegen die Schülerinnen und Schüler des SH Altbreiten in die Tannenproduktion ein. Das ganze Schulhaus sollte mit grossen und kleinen Tannenbäumen dekoriert werden. Die Schülerinnen und Schüler waren motiviert und eifrig an der Arbeit. Gross und Klein arbeiteten wunderbar zusammen. Nun können die Tannenbäume von allen Seiten des Schulhauses bestaunt werden.
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Die Schülerinnen und Schüler probierten verschiedene Posten des Erlebnismobils aus und konnten eine Menge Eindrücke sammeln. Nicht alles klappte ohne «güggsle».
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Wie jedes Jahr freuten sich die Kindergartenkinder ganz besonders auf diesen speziellen Anlass.
Am 7. November fand unser Laternenumzug statt. Die Kinder präsentierten voller Stolz ihre selbstgestalteten Laternen. Gemeinsam singend liefen wir durch die dunklen Gassen bis zum Altersheim. Dort durften wir den Bewohnern unsere eingeübten Laternenlieder vorsingen. Anschliessend bekamen alle Kinder ein grosszügiges Geschenk vom Altersheim: heissen Punch und ein Schoggistängeli zur Stärkung.
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Am 17. November 2017 hat die Erzählnacht zum Thema "Mutig, mutig!" statt gefunden. 225 Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Primarklasse haben den spannenden Geschichten gelauscht.
Das Bibliotheksteam dankt allen mitwirkenden Lehrpersonen ganz herzlich!
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Anfangs November führten die 5. und 6. Primarklassen jeweils ein klassendurchmischtes Basketballturnier durch. Die Gewinner wurden in Finalspielen am 13. November 2017 ermittelt.
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Regelmässig besuchen verschiedene Klassen die Bibliothek Kaltbrunn. So trafen sich auch die Klassen von Frau Schnellmann und Frau Beretta letztens dort. Der Treffpunkt wurde spontan für ein gegenseitiges Vorlesen genutzt. Am Schluss gaben sich die Kinder ein Feedback.
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Die letzte Woche vor den Herbstferien verbrachte die Klasse 6a in Köniz. Was es da alles zu entdecken gab; den Bärenpark, das Paul-Klee-Museum, den Gurten, das Museum für Kommunikation, den Lufttransportdienst des Bundes (LTDB) und vieles mehr. Die sonnige Woche ging viel zu schnell zu Ende!
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Wasser
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FEUER
In der Woche vom 18. - 21. September 2017 erlebten alle Schüler des Schulhauses Hältli eine tolle Projektwoche zu den 4 Elementen. Die Schüler konnten jeden Tag ein neues Element genauer kennen lernen und viele tolle Erfahrungen sammeln. Klicken Sie sich durch das Fotoalbum. Viel Spass!
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ERDE
In der Woche vom 18. - 21. September 2017 erlebten alle Schüler des Schulhauses Hältli eine tolle Projektwoche zu den 4 Elementen. Die Schüler konnten jeden Tag ein neues Element genauer kennen lernen und viele tolle Erfahrungen sammeln. Klicken Sie sich durch das Fotoalbum. Viel Spass!
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LUFT
In der Woche vom 18. - 21. September 2017 erlebten alle Schüler des Schulhauses Hältli eine tolle Projektwoche zu den 4 Elementen. Die Schüler konnten jeden Tag ein neues Element genauer kennen lernen und viele tolle Erfahrungen sammeln. Klicken Sie sich durch das Fotoalbum. Viel Spass!
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In den ersten Wochen vor den Herbstferien zeigt der Polizist den Kindergärtnern, wie man über die Strasse geht. Die Kinder lernen anhand von einem Sprüchlein: Warte, luege, lose und wänn nüt chunt – laufe - wie man die Strasse sicher überquert. Gemeinsam wird stolz auf dem Zebrastreifen geübt.
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Das Team des SH Altbreiten stellt während des ganzen Schuljahres das Thema «zusammen spielen» immer wieder ins Zentrum, seien es Bewegungsspiele, Würfelspiele, Gesellschaftsspiele etc.
Wenn Kinder spielen, tun sie genau das, was sie für ihre gesunde Entwicklung brauchen. Zudem macht es ihnen auch sehr viel Freude. Unter anderem lernen sie sich beim gemeinsamen Spielen noch besser kennen und dies fördert das Zusammenleben im und ums Schulhaus.
Zu Beginn des neuen Schuljahres lernten nun die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Spiele auf dem Pausenplatz kennen. Die 4. Klässler erklärten den jüngeren Schülerinnen und Schüler die Spiele, zeigten vor und unterstützten wo nötig. Beim kooperativen Spielen bleibt keiner draussen und jeder ist für den gemeinsamen Spielerfolg wichtig und verantwortlich.
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Ein Mixed-Team der Oberstufe Kaltbrunn erzielte am Kantonalen Schulsporttag in Balgach den hervorragenden 2.Schlussrang. Herzliche Gratulation!
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Bereits hat das neue Schuljahr wieder begonnen. Die Schülerinnen und Schülern des Schulhauses Hältli starteten traditionsgemäss mit dem Hältlisong und anschliessend mit einer gemeinsamen Bastelarbeit. Wir wünschen allen Kindern, Eltern und Lehrpersonen ein gutes Schuljahr 2017/18!
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Eindrücke vom 1. Schultag
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Wir, die Klasse 5c, konnten in der Schule einen Wettbewerb ausfüllen. Dank Saras Losglück durfte unsere Klasse in Volketswil einen Golfkurs besuchen.
Wir fuhren mit Zug und Bus nach Volketswil.
Am Anfang, weil es so heiss war, bekamen alle ein Golfcap geschenkt. Danach erklärten die zwei Kursleiter Roger und Marc uns die verschiedenen Golfschläger und ihre Namen. Sie zeigten uns auch wie wir mit den Golfschlägern umgehen müssen. Jetzt kamen wir an die Reihe und waren alle sehr glücklich. Einige der Kinder kamen schon sehr weit! Danach bekamen alle einen Znüni als Energieschub.
Gegen den Mittag machten wir zwei Gruppen und durften gegeneinander einen kleinen «Wettbewerb» veranstalten.
Mittagessen gab es auf einem schönen Spielplatz. Als wir fertig gegessen hatten konnten wir noch spielen. Danach ging es auch schon wieder auf die Heimreise.
Herzliche Grüsse
die Klasse 5c
Riana Gmür, Renja Spühler, Lena Müller
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Am Donnerstag, 12. Mai 2017 versammelten sich morgens um 8.00 Uhr alle Kinder der Unterstufe vor dem Schulhaus Altbreiten zum diesjährigen Wandertag.
Über drei verschiedene Routen wanderten wir in die Talweid. Dort angekommen wurde gebrätelt, gegessen und gespielt. Alle spielten vergnügt miteinander, kletterten im Wald herum, bauten Staumauern im kleinen Bach - es herrschte eine tolle und fröhliche Stimmung.
Müde und zufrieden kehrten wir am Nachmittag zurück und waren uns einig: es hat Spass gemacht!
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Am Freitag, 5. Mai besuchte die Klasse 3b das Museum für Urgeschichte in Zug. Passend zum Mensch und Umwelt-Thema Steinzeit wurden Knochennadeln geschliffen, Korn gemahlen, Körbchen geflochten oder Stein gebohrt. Im Museum konnten die verschiedenen Schwertklingen und Steinsammlungen bestaunt werden. Und dank einer Schubladenwand mit Repliken, konnte sogar das Eine oder Andere in die Hand genommen werden.
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Die beiden sechsten Primarklassen waren auf Erkundungstour in Schwyz. Sie konnten den Bundesbrief, sowie andere Bündnisse im Bundesbriefmuseum betrachten. Anschliessend erhielten sie einen spannenden Einblick in einen Schreibworkshop aus dem Mittelalter. Weiter ging es mit einer Führung im Forum Schweizer Geschichte und dem abschliessenden History Run. Wir genossen eine sehr abwechslungsreiche Exkursion in Schwyz
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Aufgeregt starteten alle Kinder der 1. und 2. Klasse sowie die Einführungsklässler am Dienstagmorgen, 28.März 2017, in einen Tag voller Musik und Bewegung.
Sechs Tanzpädagogen und –pädagoginnen der Gruppe „dSchwyz tanzt“ leiteten durch den Tag. Nach einem gemeinsamen Eintanzen reisten sie mit den Kindern nach China, Italien, Bolivien, Afrika, in die USA und in die Schweiz. Zusammen tauchten sie in eine andere Welt ein und lernten fleissig Tänze aus der fremden Kultur.
Der absolute Höhepunkt des Tages war jedoch der Schluss: Jede Gruppe durfte ihren Tanz den anderen Kindern vorführen! Erstaunlich, welch tolle Tänze in nur einem Tag auf die Beine gestellt wurden – aber fast noch wichtiger: Es hat Unmengen Spass gemacht!
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Im März kamen die Schülerinnen und Schüler der beiden sechsten Primarklassen sowie zweier Oberstufenklassen in den Genuss von Hip-Hop-Workshops.
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Bei traumhaftem Frühlingswetter machten sich die Kinder des Kindergartens Lohren mit dem Zug auf den Weg nach Rapperswil. Freudig wurden wir von der Giraffe begrüsst und nach einer kurzen Znünipause tauchten wir ein in die atemberaubende Welt des Zirkus ein. Die verschiedenen Pferdeproben liessen uns strahlen, staunen, mitfiebern und kräftig applaudieren. Nach dem Besuch im Zirkuszoo verbrachten wir eine gemütliche Mittagspause bevor wir uns mit vielen strahlenden Kinderaugen auf den Heimweg machten.
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Wieder einmal hiess es am 17.Februar 17 Lesenacht im Schulhaus Altbreiten. Wie ist es wohl, am Abend in der Schule zu sein? Sind die Kuscheltiere, die warme Decke, die Stirnlampe und das Lieblingsbuch dabei? Voller Erwartungsfreude kamen zahlreiche Zweitklässler um 19.00 Uhr zur Schule. Die Lesewelten Dunkelkammer, Hüttenbau und Gutenachtgeschichte vermochten zu begeistern und beim Sirup zwischendurch tauschten sich die Kinder über ihre Erfahrungen aus. Es war auch in diesem Jahr ein gelungener Anlass, herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.
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Fasnacht im Schulhaus Altbreiten
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Bunt kostümiert feierten die Kinder und Lehrpersonen des Schulhaus Hältli den Schmudo mit Polonaise durch die anderen Schulhäuser und Kindergärten. Auch im Gemeindehaus wurde die Stimmung mit cooler Musik angeheizt. In der OSZ-Turnhalle präsentierten dann alle Klassen ihre einstudierten Tänze. Bis zum Mittag tanzten alle ausgelassen weiter.
Ein grosses Dankeschön geht noch an unseren Hausdienst, für die grosse Unterstützung beim Putzen!
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Wintersporttag vom 13. Februar 2017
Mit Skiern, Snowboards und Schlitten bepackt machten sich die Einführungsklasse, sowie alle 1. und 2. Klassen auf den Weg nach Amden. Bei strahlendem Sonnenschein verbrachten Kinder, Eltern und Lehrpersonen erlebnisreiche Stunden auf der Piste.
Dank der guten Küche und der hervorragenden Organisation des Restaurants Monte Mio und des Männerchors Amden wurden alle Beteiligten bestens verpflegt. Ein voller Teller Pasta und warmer Tee stärkten uns für den Nachmittag.
Nach einer weiteren Stunde auf den Skiern, Snowboards und den Schlitten machte sich die grosse Gruppe müde, aber mit strahlenden Gesichtern auf den Nachhauseweg.
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Die 6. Klässer hatten einen tollen Skitag auf den guten Skipisten in Atzmännig. Es gab solche, die zum ersten Mal auf einem Snowboard standen. Diese hatten sehr viel Freude, dass sie schon bald die ersten Kurven fahren konnten. Am Schluss waren alle sehr müde und am nächsten Tag war wieder Schule.
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Am Freitag, 20. Januar 2017 verbrachten die 3. und 4. Klässler bei schönstem Wetter einen Tag auf den Skiern oder dem Snowboard. Mit dem Bus ging es zuerst nach Amden ins Arvenbüel. Dort konnten auch die Anfänger ihre ersten Versuche auf Skiern oder dem Snowboard machen und sich über ihre schnellen Fortschritte freuen. Aber auch alle anderen Gruppen kamen Dank besten Bedingungen voll auf ihre Kosten. Gesund aber erschöpft kamen alle am späteren Nachmittag wieder nach Kaltbrunn zurück. Herzlichen Dank an alle Begleitpersonen, die bereit waren, eine Gruppe zu übernehmen.
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An zwei Nachmittagen im Advent verzierten Erst- und Zweitklässler von Frau Glaus und Frau Amsler gemeinsam Lebkuchen mit Zuckerglasur. Zu Beginn und zum Schluss lauschten alle noch der lustigen Geschichte von Frou Schnousi, welche von Frau Glaus in unverkennbarem Bernerdialekt vorgelesen wurde. Bis zum nächsten Morgen war die Glasur getrocknet, sodass die Lebkuchen in schöne Säckchen verpackt und zum Mitnehmen bereit waren. Ob sich da wohl beim einen oder anderen Kind noch die Frou Schnousi mitgeschlichen hat?
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An je zwei Nachmittagen im Advent schrieben die Erst- und Zweitklässler von Frau Gubser und Frau Amsler gemeinsam eine Wintergeschichte auf den Laptops. Können wir das? War die erste Frage. Zum Schluss hatte jede Gruppe eine tolle, selbst erfundene und gestaltete Geschichte zum Mitnehmen gemacht. Voller Stolz las jede Gruppe ihre Geschichte der Klasse vor. Und wir fragen uns jetzt schon, ob als nächstes wohl eine Ostergeschichte geschrieben wird?
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Im November wurde in allen Zimmern des Schulhauses Altbreiten geplant und gebastelt. Alle sechs Klassen sollten je drei Schachteln gestalten, welche im Advent geöffnet werden sollten. Das Ergebnis versetzte uns alle in Erstaunen. Nicht eine Idee war wie die andere. Und die Spannung an jedem Morgen riesengross. Vielen Dank an alle die Ideenspender und Bastler.
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Die Tanzvorführungen der 2. und 3. Oberstufenklassen begeisterten die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer.
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Was geschieht, wenn ein neugieriger Hase nachts den Heimweg nicht mehr findet und dummerweise ein hungriger Fuchs des Weges kommt?
HALT! NICHT FRESSEN! Weisst du nicht, dass das hier ein Ort ist, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen?
Passend zum Unterrichtsthema Fuchs besuchen die Kindergärtner, die Schüler der ersten Klassen und der Einführungsklasse ein wunderbares, spannendes Theater in der Dröschi.
Zwei Stofftiere bilden die Hauptdarsteller. Die Künstlerin schlüpft in verschiedene Rollen und zieht die Kinder total in den Bann. Begleitet und unterstützt mit passender Musik und einer kleinen verwandelbaren Kartonbühne stellt die Künstlerin lustige und spannende Szenen dar. Die Kinder kommen fast nicht mehr aus dem Staunen heraus. Details, die mit viel Fantasie und Liebe gestaltet sind, gibt es zu entdecken. Ein wirklich gelungenes Theater. Am Schluss dürfen mutige Kinder den schlauen Fuchs noch streicheln.
Ach übrigens, der Hase wird vom Fuchs natürlich nicht gefressen.
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Adventseinstimmung
Dekoration
Viele Kerzen
Entspannung
Neugierig
Teelichter
Sortieren
Basteln
Alle Hältli-Kinder gemeinsam
Singen
Toller Vormittag
En hellä Stern
Licht
Neue Kinder
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Die diesjährige Erzählnacht stand unter dem Motto "Streng geheim".
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Iihh das stinkt sicher! - Ich nehme eine Wäscheklammer für meine Nase mit! So oder ähnlich tönte es bei der Ankündigung unseres Besuches in der Abwasserreinigungsanlage Benken. Trotzdem war die Vorfreude auf den Besuch gross. Nachdem im Unterricht der Klasse 3b zum Thema Wasser auch die ARA ein Thema war, waren alle neugierig, wie diese wohl in der Realität aussehen würde. Geduldig und mit viel Fachwissen erklärte Klärwärter Silvan Huber die einzelnen Schritte der Wasserreinigung. Ebenso faszinierend war der Blick ins Mikroskop, wo die Bakterien genauer betrachtet werden konnten.
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Ein Besuch vom Polizisten ist für Kindergartenkinder immer sehr eindrücklich und spannend. Gemeinsam lernen wie wir die Strasse richtig überqueren. Zuerst übt der Polizist mit uns im Kindergarten und dann geht es auch noch auf die richtige Strasse. Das Sprüchli: „Wartä, luägä, losä, laufä!“, dass der Polizist mit uns übt, hilft uns auf der Strasse ganz gut, bevor wir über den Fussgängerstreifen gehen.
Ein Probesitzen mit stolzen Kindern im Polizeiauto darf natürlich nicht fehlen!
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Einen der letzten warmen Sommertage nahmen die Lehrkräfte und Kinder des Schulhauses Altbreiten zum Anlass, einen Morgen im Wald zu verbringen.
Über drei verschiedene Wege wurde der Waldlehrpfad erreicht, wo alle erst einmal Znüni assen. Anschliessend durfte frei gespielt oder auch eines der Angebote gewählt werden.
Da hatten sie Mandalas gelegt, Zwergenhäuschen gebaut, 15-14 oder auch Räuber und Poli gespielt und einen Barfussweg erstellt. Viele Kinder ergriffen die Möglichkeit, neue Gspänli kennen zu lernen oder mit Freunden aus den anderen Klassen Zeit zu verbringen. Einige Kinder erzählten sich erfundene Waldgeschichten und andere erläuterten die komplizierte Architektur ihres gerade erstellten Zwergenhäuschens.
Die fröhliche, friedliche und ausgelassene Stimmung begleitete uns dann auch zurück zum Schulhaus.
Vielen Dank für diesen rundum gelungenen Waldmorgen.
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Passend zu unserem Mensch und Umwelt Thema - Fahrrad - präsentierte uns Herr Schmucki sein cooles Hochrad. Mit viel Freude und Leidenschaft erzählte er vieles über verschiedene Fahrräder. Besonders über das Hochrad konnten wir an diesem Morgen viele spannende Sachen erfahren. Das Highlight des Tages war eindeutig das Ausprobieren des Hochrads!
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Nach einer gemeinsamen Begrüssung zum Schulstart am Montag, 15. August, starteten die Schüler aus den Schulhäusern Sonnenbüel und Dorfbach am darauffolgenden Freitag mit einem Projektmorgen. In 6 klassendurchmischten Gruppen gab es an jedem Posten etwas anderes zu erleben. Im Schulhaus am Dorfbach wurde gesungen und jongliert. Auf dem Pausenplatz vom Schulhaus Sonnenbüel konnte eine Gruppe neue Pausenspiele kennenlernen und diese gleich ausprobieren. Beim Türme bauen war Teamgeist gefragt und beim Gestalten der Schulhausdeko konnte jedes Kind seiner Kreativität freien Lauf lassen. Dass das Zusammenleben im Schulhaus gut funktioniert, hilft es, die anderen Kinder zu kennen. So gab es an einem weiteren Posten die Möglichkeit, sich auf spielerische Art und Weise kennenzulernen. Insgesamt ein toller Morgen mit vielen neuen Begegnungen.
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Die Vorfreude der Kinder auf unseren Ausflug war gross. Endlich war es dann soweit. Mit dem Schulbus wurden wir nach Dürnten ins Gartencenter Meier chauffiert.
Im Schmetterlingshaus waren die Kinder sofort von den verschiedenen Schmetterlingen fasziniert. Mit unseren orangen Leuchtstreifen lockten wir einige Schmetterlinge an, so dass wir diese nicht nur bei der Nahrungsaufnahme und beim Herumfliegen, sondern hautnah bewundern durften. Auch machten wir uns auf die Suche nach Raupen und tatsächlich bei genauem Hinschauen, erblickten wir einige gut getarnte Raupen. Nach langem Verweilen im Schmetterlingshaus, war es dann bereits wieder Zeit für die Rückfahrt.
Die Morgen im Schmetterlingshaus waren für die Kindergartenklassen vom Kindergarten Dorfbach und Kindergarten Lohren ein wunderschönes Erlebnis.
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Schulreise vom Donnerstag, 25. August 2016
Bei sonnigem und heissem Wetter genossen wir (Klasse 4b) eine schöne Schulreise auf dem Flumserberg.
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Am 23.6.2016 führten wir, die Klasse 6b, in der neuen Dröschi unsern Abschlussabend durch. Nach intensivem Üben hatten wir ein spannendes, unterhaltsames und lustiges Programm beisammen. Dieses bestand aus Liedern, Glockenspielstücken und Rollenspielen. Nachdem wir erst unsere Nervosität heruntergeschluckt hatten, machten wir uns begeistert daran, unser Projekt zu präsentieren. Bald standen alle felsenfest auf der Bühne. Am Donnerstagnachmittag spielten wir das Programm an der Hauptprobe den anderen Klassen vor. Ernst galt es dann am Abend, als wir vor unsern Familien und Freunden auftraten. Unsere Abschlussproduktion war ein voller Erfolg und kam bei allen gut an. Die beiden Lehrpersonen Guido Länzlinger und Claudia Scherrer waren sehr zufrieden mit uns und erhielten tonnenweise positive Feedbacks. Auch uns Schülerinnen und Schülern hat es viel Spass bereitet. Stolz und zufrieden über den gelungenen Abend gingen wir alle nach Hause.
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Am Montag dem 30.5.2016 begann das Lager der Klasse 6a in Köniz BE. Jedoch gab es acht Kinder, welche die 190km mit dem Velo zurücklegten. Als am Montagmittag alle zusammen kamen, richteten wir unsere Zimmer ein.
Nach dem Mittagessen marschierten wir mit guter Laune auf den Gurten hinauf. Als wir endlich oben ankamen, spielten wir voller Freude mit der Kügelibahn, auf dem holzigen Klettergerüst und bestiegen den Aussichtsturm. Aber leider ging es um 16:00 Uhr schon wieder ins Lagerhaus zurück. Im Anschluss an das leckere Abendessen, war der Spieleabend angesagt. Beim Lotto gab es tolle Preise.
Am nächsten Morgen ging es los zum Zytglockenturm und zum Berner Münster. Nach unserem Lunch machten wir einen Stadtlauf durch die Berner-Altstadt. Nach dem Abendessen gab es ein Leiterlispiel durch das ganze Lagerhaus.
Am folgenden Morgen machten wir uns auf den Weg zum Bärengraben. Es war toll, den Bären zuzusehen wie sie kletterten, schwammen und spielten. Am Mittwochnachmittag ging es auf in Richtung Paul Klee Museum. Dort erlebten wir einen spannenden und lustigen Workshop. Vor der Nachtruhe gab es noch einen Film. Der Film hiess Intouchable.
Am Donnerstag ging es ein bisschen früher los, denn wir mussten einen weiteren Weg als üblich zurücklegen. Es ging nämlich auf den Flughafen Belp. Dort hatten wir eine spannende Führung. Wir sahen sogar den Bundesrat-Jet starten und durften in einen Militärhelikopter sitzen. Am Nachmittag ging es eigentlich auf zum Tierpark, doch wegen dem schlechten Wetter genossen wir ein Glace und gingen danach ins Lagerhaus zurück.
Am nächsten Morgen machten wir uns ans Packen und Saubermachen. Jedoch genossen wir davor noch eine Führung im Historischen Museum über die Steinzeit. Als dann nach dem Mittagessen alles eingepackt und im Bus verstaut war, fuhren wir nach Hause. Leider kamen wir aufgrund von Stau erst drei Stunden später nach Hause. Die ganze Klasse hat die Woche genossen!
Lena & Dajana
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Schweizer Meisterinnen Polysportive Stafette 2016!
Mittwoch, 01. Juni 2016
Widnau SG
Die Kaltbrunner Oberstufe hat wieder einen Schweizer Meistertitel erkämpft.
Am Schweizerischen Schulsporttag vom 1. Juni in Widnau SG standen Nicole Dürst, Michelle Dürst, Sina Ziegler, Rea Güntensperger und Sarah Artho zuoberst auf dem Podest.
An der polysportiven Stafette mussten im 5er Team die Teilstrecken Crosslauf 3.5 km, Bike 8.7 km, Schwimmen 400 m, Inline 5.7 km und Biathlon 2.8 km (Laufen und Bogenschiessen) möglichst schnell zurückgelegt werden. Der Wettkampf war bis zur letzten Teilstrecke äusserst spannend. Die Kaltbrunnerinnen kämpften mit dem Team aus Heerbrugg um den 1. Platz. Dabei war mal das eine und mal das andere Team vorn:
Nicole Dürst
Ich konnte die Startstrecke laufen und wollte für unser Team eine super Zeit machen. Die Startläufer aller Teams stellten sich für den Massenstart an der Startlinie auf und hörten gespannt auf den Countdown des Speakers, was mich sehr nervös machte. Die Stimmung war bombastisch und ich war gleichzeitig gespannt, denn im Zuschauerraum waren alle Teams und Fans und diese schrien laut für ihr Team. Als ich dann losrannte, war die Nervosität verflogen und ich konnte als erste meiner Bikepartnerin übergeben. Nach meinem Lauf konnte ich im Zuschauerraum mein Team anfeuern.
Rea Güntensperger
Die Polystafette war ein sehr spannendes Erlebnis. Meine Bikerunde hatte nicht viele Höhenmeter, trotzdem war sie in Ordnung. Ich konnte mit einem guten Vorsprung als erste ins Renne starten und setzte mir sogleich das Ziel, auch wieder als erste in die Wechselzone zurückzukommen. Ich hatte gute Beine und konnte als erste übergeben.
Sina Ziegler
An der Eröffnungsfeier durfte unser Team hinter dem St. Galler Fahnen ins Eisstadion einmarschieren. Wir konnten sogar am moderierenden Beni Turnherr vorbeilaufen und ihn aus nächster Nähe betrachten. Das war ein guter Start in den Wettkampftag. Eine tolle Atmosphäre vor und auch während dem Wettkampf spornte uns noch mehr an, ein tolle Leistung zu bringen. Nachdem ich meine 400 m Schwimmen absolviert hatte, ging ich meine Teamkameradinnen anfeuern. Ich hatte den ganzen Wettkampf durch ein gutes Gefühl, denn unser Team wich nie vom 1. oder 2. Platz ab und wir hatten schon einen beachtlichen Vorsprung auf die Nächsten. Sarah kam als erste von ihrer Inlinestrecke zurück und übergab Michelle als Schlussläuferin. Ich konnte mich kaum noch halten und rannte auf dem Platz hin und her. Ich wusste, dass wir dem Sieg so nahe waren. Als Michelle als erste die Ziellinie überquerte, war meine Erleichterung extrem gross und die Freude über den Sieg mega.
Sarah Artho
Als zweite Inlinerin ging ich mit 50 Sekunden Rückstand ins Rennen. Schnell konnte ich die vor mir liegende Kontrahentin einholen und sogleich ein Vorsprung herausfahren. An einer kritischen Kreuzung übersah mich der zuständige Streckenposten und ich fuhr in die falsche Richtung. Plötzlich hörte ich verzweifelte Rufe hinter mir und ich machte sofort kehrt. Meine Gegnerin hatte mich jedoch in dieser Zeit überholt. Ich mobilisierte all meine Kräfte und konnte mit grösster Mühe den ersten Platz zurückholen und meiner Biathletin einen Vorsprung von 15 Sekunden übergeben.
Michelle Dürst
Ich startete als zweite Läuferin ins Rennen. Dank einem fehlerfreien Schiessen konnte ich etwas Zeit auf unsere Gegner gutmachen, denn ihre Biathletin musste zweimal auf die Strafrunde. Ziemlich erschöpft gab ich unseren Batch Sarah weiter und hoffte, sie könne das führende Team einholen.
Nach der Inlinerunde durfte ich nochmals meine Strecke machen und konnte tatsächlich mit einem kleinen Vorsprung losrennen. Ich konnte mich in der kurzen Zeit besser erholen als die Gegnerin und konnte als Siegerin über die Ziellinie laufen, wo ich mit meinem Team überglücklich den Sieg feierte.
Thomas Röthlin
Es war ein äusserst erfreulicher Tag, den ich als Betreuer miterleben durfte. Ich erlebte ein Team, welches äusserst fokussiert und leistungswillig an den Wettkampf herangegangen war. Die Mädchen unterstützten und feuerten sich gegenseitig an, und jede wollte für das Team ihre beste Leistung bringen. Der Wettkampf verlief mit einigen Wechseln an der Spitze des Rennens sehr spannend. Ich war daher froh, hatte ich meine Fotokamera dabei und musste mich auf gutes Fotomachen konzentrieren, so konnte ich meine Nervosität etwas zügeln.
Vielen Dank, liebes superschnelles Team, dass ich diesen tollen Erfolg miterleben durfte.
Für den Bericht:
Nicole Dürst, Rea Güntensperger, Sina Ziegler, Sarah Artho, Michelle Dürst
und Thomas Röthlin
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Nach einigen Regentagen hatten wir an unserem Sporttag super, sonniges Wetter. Voller Freude machten wir uns auf den Rundspaziergang. Auf dem Weg erwarteten uns verschiedene, abwechslungsreiche Stationen, wo sich die Kinder vergnügen konnten. Nach dem Rundgang war im Kindergarten Hältli bereits ein reichhaltiges Znünibuffet für uns bereit, an dem sich die Kinder wieder stärken konnten.
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Käferfest
Die Jüngsten der Primarschule starteten vor fast einem Jahr mit Marienkäfern in den Schulalltag. Als Jahresabschluss entschied sich dann die Klasse 1a dazu, dieses Thema für das Käferfest nochmals kurz aufzugreifen. Miteinander planten und führten wir den Anlass durch.
Zahlreiche Eltern und Geschwister strömten am Freitag um 9 Uhr in unser Schulzimmer. Im Gepäck hatten sie viele wunderschöne und superfeine Käferköstlichkeiten für die Käferbeiz.
Die Erstklässler brillierten in einer Präsentation von Lied, Gedicht und Tanz und vor allem auch danach beim Betreuen der rund 20 Posten. Bei jedem Posten konnten Käfer gewonnen werden, welche man wiederum an der Käferkasse in Preise zum Mitnehmen eintauschen durfte.
Zum Schluss noch der grosse Knall. Die Kinder hatten sich eine Tischbombe gewünscht, welche glücklicherweise organisiert werden konnte. Und so machte dann sogar das gemeinsame Aufräumen Spass.
Unser Käferfest wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und wir bedanken uns bei allen, die zu diesem freudigen Anlass beigetragen haben.
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..FÜÜRLE, FÜÜRLE DAS BRUCHT MUET..
Nach einer gelungenen Waldwoche im Herbst, beschlossen wir im Frühling zum Thema Indianer noch einmal eine Abenteuerwoche im Wald zu gestalten. Das Thema Indianer ist dafür ideal geeignet. Wie richtige Indianer machten wir jeden Tag ein Feuer, sangen Lieder, tanzten um das Feuer, brätelten Schlangenbrot und genossen die Natur. Ausserdem hatten die Indianerkinder auch selber viele tolle Ideen und machten Erfahrungen mit allen Sinnen.
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Exkursion ins Urzeitmuseum in Zug
Passend zum Mensch und Umwelt Thema Steinzeit verbrachte die Klasse 3b von Frau Amato am Dienstag, 17. Mai 2016 einen lässigen Tag im Urzeitmuseum Zug. Eine Schülerin berichtet folgendes:
Die Reise mit dem Zug war aufregend. Den Mammutstosszahn fand ich sehr interessant. Ich fand es toll, dass wir die Steinzeitblätter machten. Als wir die Arbeitsblätter fertig gelöst hatten, konnten wir frei im Museum herumgehen. Ich entdeckte viele spannende Dinge. Am Mittag assen und spielten wir im Schulhauspark. Am Nachmittag stellten wir eine Knochennadel her. Das Mahlen der Körner fand ich auch sehr toll. Mir hat es sehr grossen Spass gemacht im Museum. Ich fand die Exkursion toll.
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Bei herrlichem Sporttagwetter versammelten sich am 20. Mai 2016 rund 300 Kinder der Primarschule auf dem Hartplatz beim Oberstufenzentrum und warteten gespannt auf den Startschuss zu den Olympischen Spielen.
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Mädchenteam gewinnt kantonale Polysportstafette
Mit einer ausgezeichneten Teamleistung gewannen die Kaltbrunnerinnen die Kantonale Schulsportstafette in Grabs. Das Team mit Sina Ziegler, Nicole Dürst, Rea Güntensperger, Sarah Artho und Michelle Dürst gewann mit deutlichen Vorsprung vor der Oberstufe aus Heerbrugg.
In diesem Wettkampf musste das Team 5 Teilstücke in verschiedenen Disziplinen absolvieren. Der Start erfolgte mit der Schwimmdistanz von 400m. Sina konnte mit etwas weniger als 2 Minuten Rückstand als 4. an die Crossläuferin Nicole übergeben. Mit einem hervorragenden Lauf und der schnellsten Abschnittszeit, konnte Nicole sich auf den 3. Zwischenrang vorkämpfen und den Rückstand auf das führende Team auf 50 Sekunden reduzieren. Rea startet auf ihre steile Bikestrecke mit viel Elan. Sie konnte den 3. Platz halten und den Rückstand auf die Spitze bei 1.10min stabil halten. Mit den superschnellen Inline an den Füssen und schnellster Abschnittszeit überholte Sarah die beiden Teams vor ihr und konnte einen Vorsprung von 50 Sekunden an die Schlussläuferin Michelle übergeben. Michelle musste auf ihrer 2 km langen Laufstrecke zweimal zum Liegendschiessen mit je 5 Schüssen antreten. Dabei war sie äusserst Treffsicher beim Schiessen und auch noch sehr schnell beim Rennen. Auch Michelle stellte die beste Abschnittszeit auf.
Am Ende gewannen die Kaltbrunnerinnen mit einem Vorsprung von knapp 4 Minuten diesen kantonalen Wettkampf und sind nun für den Schweizerischen Schulsporttag vom 1. Juni in Widnau SG qualifiziert.
Das Team freut sich auf den Schweizerischen Anlass und wollen als Siegerinnen des letzten Jahres den Titel erfolgreich verteidigen.
Am gleichen Wettkampf hat auch ein Knabenteam teilgenommen. Das Team mit Pascal Schmid, Noah Kessler, Dominique Schmid, Michael Ziegler und Shukri Redjepi hat einen guten Wettkampf gezeigt. Mit dem guten 5. Schlussrang von insgesamt 27 Teams konnten die Jungs zufrieden nach Hause reisen.
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Am 12. Mai 2016 fand für die Kinder der 3. – 6. Primarklasse eine Autorenlesung von Carlo Meier statt.
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Der Übertritt vom Kindergarten in die Schule ist für viele betroffene Kinder etwas Spezielles. Die einen Kinder freuen sich auf die Schule, andere sind womöglich nervös oder noch skeptisch.
Um den Übertritt möglichst positiv zu gestalten, bauen die Lehrpersonen des Kindergartens und der Unterstufe an vier Halbtagen Brücken zwischen dem Kindergarten und der Schule. An diesen Halbtagen spielen und arbeiten jeweils die Kindergartenkinder mit den Schülerinnen und Schülern der Unterstufe (1. Klasse, 2.Klasse und Einführungsklasse) zusammen. Im Vordergrund stehen das gegenseitige Kennenlernen, das gemeinsame Spiel, das kooperative Arbeiten und einen ersten Eindruck eines Schulhauses, resp. Schulzimmers bekommen. Die Motivation und die Freude waren gross. Es wurde zünftig gearbeitet, gespielt und gelacht.
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Passend zum Frühling haben wir, das Schulhaus Hältli, einen Landart- Projekttag geplant und durchgeführt.
Am Morgen gingen wir gemeinsam zum Waldlehrpfad, wo in altersdurchmischten Gruppen an verschiedenen Posten gearbeitet wurde. Am Nachmittag konnten die Schülerinnen und Schüler ihre erworbenen Ideen vom Morgen brauchen und anwenden. Während einer Stunde durften sie frei an einem eigenen Kunstwerk arbeiten und dieses nach ihren Vorstellungen gestalten.
Morgens wie auch nachmittags entstanden dadurch viele tolle Bilder.
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Projekttage der Oberstufe vom 2./3. Mai 2016
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Präsentation der Big Wheel Theatre Company von "London Crazy"
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Am 29. April 2016 haben die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufenklassen ihre Projektarbeiten präsentiert.
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Anfangs April führte die Verkehrsinstruktion Schmerikon der Kantonspolizei St. Gallen mit den Kindern der 4. - 6. Primarklassen die Aktion "Toter Winkel" durch.
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Die Klassen der 1. Oberstufe setzten sich mit Fachleuten des Kindesschutzzentrums St. Gallen mit den Chancen und Gefahren der digitalen Medien auseinander.
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Exkursion der 5. Klasse zur KVA Linth
Wir waren in der KVA Linth und hatten eine Führung.
Die KVA ist sehr gross und es hat aufregende Räume. Wir konnten sogar durch ein Fenster in den Brennofen hinein schauen. Wir haben zum Beispiel gelernt, dass der Rauch aus dem Hochkamin nur umweltfreundlicher Wasserdampf ist.
Es war sehr spannend und lehrreich.
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Theateraufführung Klasse 4c
Am 25. Februar 2016 spielte unsere Klasse 4c ein Theaterstück. Es hiess: Die Villa am Waldrand. Wir hatten seit Weihnachten intensiv dafür geübt. Am Morgen fand die Schüleraufführung statt. Am Abend spielten wir für unsere Eltern, Verwandten und Bekannten. Das war der vorgeholte Abschluss der 4. Klasse.
Lena & Renja
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Genähter Turnsack
Wir haben bei Frau D‘Intino gelernt mit der Nähmaschine zu nähen. Es hat viel Spass gemacht, aber es war auch sehr schwierig. Alle durften eine Farbe für die Flockfolie und die Kordel auswählen. Wir durften auch ein Tier zeichnen, das wir am Schluss aufbügelten. Als wir fertig waren, haben wir uns darüber gefreut.
Paula und Sira
Ein cooler Gymbag
Es hat viel Spass gemacht den Gymbag zu nähen. Wir haben Tiere aus Flockfolie ausgeschnitten. Danach haben wir sie noch aufgebügelt. Die Gymbag sind sehr schön geworden und stabil.
Oliver, Jonas und Josua
Ein schöner Turnsack
Frau D’Intino half uns die Ösen rein zu stanzen und zeigte uns das Bügeln mit der milchigen Seite nach oben! Wir durften die Flockfolie und die Kordel alleine aussuchen. Wir hatten viel Spass!
Soraja, Suala und Luna
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Das OSZ ist auch ein Mathe-Museum
In den Gängen des Oberstufenzentrums hängen seit kurzem Plakate, welche die Schülerinnen und Schüler der 3. Sek a und b im Fach Mathematik gestaltet haben. Dazu durften sie in Zweierteams ein Projektthema wählen wie z.B. "Weltraum", "Geschichte der Zahlen" oder "Regelmässige Körper". Ihre Fragen an das Thema mussten sie sich dabei selber stellen und in der Folge im Internet recherchieren, sowie allerlei Berechnungen anstellen.
Für die Ausstellung sollten sie ihre Vorgehensweisen, Antworten sowie ihre Schwierigkeiten für das Publikum nachvollziehbar und attraktiv aufbereiten. Die Gruppen waren sowohl in der Erarbeitung als auch in der Gestaltung weitgehend selbstständig unterwegs, was eines der Ziele der Projekte war. Die Ausstellung zeigt die breite Palette an Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Volksschulzeit entwickelt haben.
Die Ausstellung ist noch bis zu den Schulbesuchstagen vom 17. und 18. März im Oberstufenzentrum zu sehen.
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Wir probierten die Ausrüstung an, und versuchten ein bisschen mit den Langlaufskiern zu laufen. Als erstes fuhren wir zusammen Slalom - zuerst fielen wir immer wieder um, doch die meisten konnten es sehr schnell. Danach machten wir ein Spiel: Jeder musste möglichst viele Schnüre der Gegner sammeln. Nach diesem Spiel machten wir eine kurze Pause. Wir erhielten ein Getränk und eine Süssigkeit. Als die Pause zu Ende war, zogen wir unsere Skier an und zeigten unser Geschick auf einem Parcours. Nach einem Probedurchgang galt es ernst, und die Totalzeit aller Schüler wurde gestoppt. Welche Klasse ist wohl die schnellste?
Der Langlauf-Morgen gefiel uns allen ausgezeichnet. Manuel Rüegg war ein sehr netter und lustiger Lehrer.
Lara, Klasse 5B
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„Am Montagmorgen, den 18. Januar, trafen sich die 2. Sekschülerinnen und Schüler von Benken und Kaltbrunn beim Kupfentreff oder bei der Post. Das Einladen vom Gepäck ging sehr zackig. Im Car spielten einige Wahrheit oder Pflicht, andere hörten Musik, viele haben aber einfach nur geredet. Da wir in Skikleidern die Reise antraten, konnten wir in Disentis direkt auf die Skipiste gehen. Das Frühstück am Montag assen wir noch zuhause, an den nächsten Tagen natürlich nicht mehr;-). An einem normalen Tag waren wir um 7.30 Uhr beim Frühstück. Circa eine Stunde später mussten wir mit den Skiklamotten bereit stehen. Bei den meisten verlief die Zimmerkontrolle gut. Wir machten uns dann auf den Weg zur Gondelbahn und waren immer schon früh auf der Skipiste. Bis zum Mittagessen waren wir in Skigruppen unterwegs. Zum Mittagessen gab es meistens Pasta. Es war gut, dass man so viel essen konnte, wie man wollte. Denn so konnten wir gestärkt in die Gruppen zurückgehen und mit den lustigen Skileitern Skifahren. Manchmal konnten wir am Nachmittag auch frei fahren, dies gab uns auch das Gefühl, nicht in der Schule, sondern in einem Lager zu sein. Die Zeit auf der Piste verging schnell und um 16.00 Uhr trafen wir uns für die Talabfahrt. Wir konnten direkt zum Haus fahren, was sehr praktisch war. Im Lagerhaus erwartete uns einen kleinen Zvieri. Einige Schüler wollten aber lieber zuerst duschen. Bis zum Abendessen blieb uns ein wenig Freizeit :-). Um 8.00 Uhr ging es dann weiter mit dem Abendprogramm und um 22.30 Uhr hiess es dann Lichter-Löschen.“
„Am Donnerstag sind wir nach Sedrung gefahren. Das Skigebiet war sehr schön, der Tag war aber kalt. Wer am Morgen ganz nach oben fuhr, konnte eine schöne Aussicht geniessen, weil es weiter oben keinen Nebel gab. Ich glaube, alle freuten sich über die Pommes und Wienerli zum Mittagessen.“
„Am Freitag blieben einige im Lagerhaus und halfen beim Hausputz, die meisten nutzen den Tag aber nochmals um Skizufahren und alle Pisten auszukundschaften. Ich war froh, dass am Freitag alle Pisten offen waren, so konnten wir noch mehr Pisten kennen lernen. Am Nachmittag haben wir dann alle Koffer in den Car geladen und niemand kam zu spät. Allerdings hat jemand vergessen, seine Jeans einzupacken;-). Die Rückfahrt verging sehr schnell.“
„Alle Skileiter waren gut drauf und die Gruppen waren so gemacht, dass alle ungefähr gleich schnell fuhren.“
„Am ersten Abend gab es Raclette und wir genossen das sehr. Wir mussten aber aufpassen, dass wir nicht über die vielen Kabeln von den Öfen stolperten.“
„Das Skigebiet in Disentis hat mir gut gefallen, weil es abwechslungsreich war, also manchmal steil, manchmal nicht so steil und viele Hügel, die man als Schanze nutzen konnte. Der Schnee war weich und wir mussten beim Lift nie lange anstehen.“
„Alle Abendprogramme waren gut organisiert und lustig. Von den Abendunterhaltungen gefiel mir das Familienduell am besten, da mussten wir Fingernägel anmalen, vorsingen, uns gegenseitig füttern und vieles mehr. Es wurde viel gelacht. Wir hatten auch ein sportliches Leiterlispiel. Da war es sehr schwierig, die letzte Zahl zu finden, die ansonsten immer gute Stimmung wäre fast gekippt. Beim Filmabend konnten wir auch gut entspannen, der Film ‚Now you can see me‘ wurde auf ein grosses Tischtuch projiziert. Gut war auch, dass es während der Pause Dessert gab. Weniger gut war, dass die Stühle nicht so bequem waren. Beim Herzblatt am Donnerstag hat es ein neues Dreamteam gegeben: Herr Röthlin und Eric.;-).“
„Die Ämtli waren fair aufgeteilt. Ich hätte aber lieber in der Küche geholfen als das WC zu putzen.“
„Das Essen im Lagerhaus war perfekt, immer etwas anderes, immer lecker und auch immer für alle genug da! Das Dessert gab es meistens vor dem Abendprogramm.“
„Die Stimmung war während des ganzen Lagers top. Ausser am Mittwoch, weil es da kranke Mädchen gab.“
„Das mit der Nachtruhe hat eigentlich geklappt. Aber vor dem Einschlafen wurde schon noch ein wenig geredet. Bei den Mädchen war es schneller ruhig als bei den Jungs, haben die Leiter gesagt;-).“
„Das Lagerhaus war gemütlich, mit grossem Tischtennis und Töggeliraum. Nur die Zimmer waren nicht sehr gross.“
„Toll fand ich auch, dass war einmal ins Schwimmbad und in die Turnahlle gingen, das brachte Abwechslung in den sonst schneereichen Alltag.“
„Ich fand es gut, dass am letzten Abend die Nachtruhe um eine Stunde verschoben wurde.“
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Am Donnerstagabend, dem 17. Dezember, brach die Klasse 4a zusammen mit Eltern und Geschwistern zu einer kleinen Wanderung auf. Mit scheinenden Laternen an den Händen spazierten sie zum Waldlehrpfad, der in der dunklen Nacht einzig von einem Feuer und dem Kerzenlicht der Laternen erleuchtet war. Um den Tieren im Wald eine Freude zu machen, wurde eine kleine Tanne mit Vogelfutter, Apfelringen und umweltfreundlicher Dekoration geschmückt. Ein weihnachtliches Gedicht, Lieder, Punsch und selbstgebackene Guetzli sorgten für eine gemütliche Stimmung.
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Im Rahmen des Jubiläumsjahres 1075 Jahre Kaltbrunn schlossen sich fünf Primarklassen zusammen und gestalteten die Geschichte „vom schönsten Geschenk“ nach dem Buch von Rita von Bilsen und Cornelis Wilkeshuis.
Bei diesem Projekt ging es darum, gemeinsam etwas auszuarbeiten, der Bevölkerung von Kaltbrunn eine Möglichkeit zur Begegnung zu bieten und damit eine Freude zu bereiten.
Die Klassen übten den Text, studierten Lieder ein und malten passende Bilder. Zudem ertönten zwischendrin weihnachtliche Klänge von verschiedenen Instrumentalgruppen.
Junge und ältere Schülerinnen und Schüler stellten mit viel Freude und Engagement gemeinsam etwas Bezauberndes auf die Beine. Es gelang ihnen, weihnachtliche Stimmung zu erzeugen und im wahrsten Sinne des Wortes, alle Anwesenden zu beschenken.
Das schönste Geschenk ist das, welches von Herzen kommt. So war es an diesem Abend.
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Bei Einbruch der Dunkelheit erleuchteten viele Lichter den Weg von Kindergarten zu Kindergarten.
Die Kindergartenkinder waren mit ihren Familien unterwegs. Bei den einzelnen Kindergärten gab es eine Überraschung.
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Ein Markt voll weihnachtlichem Zauber rund ums Schulhaus Altbreiten. An verschiedenen Ständen boten die Schülerinnen und Schüler ihre selbst hergestellten Kunstwerke und Köstlichkeiten zum Verkauf an.
Der Erlös ging an eine Krankenstation für Leprakranke in Myamar (Burma).
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Passend zum Herbst schnitzten die 2. Klässler von Frau Stolz, Frau D’Alogna und Frau Thoma gemeinsam mit den Eltern Kürbisse. Aus dem Kürbisfleisch kreierten die Schüler feine Kürbis-Schoko-Muffins für die Lesenacht.
Von 18 – 20 Uhr trafen wir uns im Schulhaus. Es wurde mit der Taschenlampe im Dunkeln gelesen, eine Geschichte erzählt und natürlich probierten wir die köstlichen Muffins. Am Ende des Abends durfte jedes Kind seinen leuchtenden Kürbis mit nach Hause nehmen. Wir hatten eine tolle Zeit!
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Kantonales Schülervolleyballturnier der Oberstufe
In den Turnhallen in Kaltbrunn ist am Mittwoch, 25. November ein kantonales Schülervolleyballturnier ausgetragen worden.
Gespielt wurde in gemischten Teams. Das Team aus Kaltbrunn spielte gegen Teams aus der Oberstufe von Eschenbach, Samedan und zwei aus Amden-Weesen.
Für das Kaltbrunner Team ging es nach nur 3 kurzen Trainings darum, mal zu schauen, wo sie selber auf dem Feld zu stehen haben und was die anderen alles können. Die Spiele waren alle sehr ausgeglichen und so erzielte das Team in den vier Spielen immer jeweils ein 1:1.
Daraus folgte der sehr guten 2. Rang in der Schlussrangliste. Das Team wird nun fleissig trainieren um bei der 2. Spielrunde im Februar erfolgreich zu sein. Vielleicht hilft dann auch, einen gemeinsamen, starken „Schlachtruf“ zu haben.
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Exkursion Schloss Kyburg
Am Donnerstag, 26.11. 2015 gingen die beiden 5.Klassen auf Exkursion zum „Schloss Kyburg“. Wir fuhren mit dem Car und einem kleinen Bus Richtung Winterthur. Zuerst besichtigten wir den äussersten Burggraben, danach assen wir Znüni. Es gab zwei verschiedene Workshops. Einer hiess Ritterkind und der andere Herrschaft, Hof und Handwerk. Nach dem Mittagessen konnten wir die Burg noch selber besichtigen.
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Ein Tag im Zwergenwald
Es war einmal an einem warmen Herbsttag, da zogen die fröhlichen Kinder des Kindergartens Lohren mit dem Leiterwagen los. Gemeinsam genossen sie die Farbenpracht des Waldes. Sie ahnten nichts vom kleinen Zwerg Puck, der ein Fest vorbereitet hat.
In Gruppen folgten die Kinder der Glitzerspur und entdeckten Pucks Freunde, die Waldtiere. Als Künstler verzierten sie mit Ton und Waldschätzen die Bäume, spielten ein Spiel mit Puck und erlebten den Wald mit allen Sinnen.
Der Höhepunkt des Festes war Pucks Lieblingsessen: Zwergensuppe mit Wienerli und Brot!
Der wundervolle Tag wurde von den Kindern mit einer Blätterschlacht und der selbsterfundenen Waldmusik abgeschlossen.
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Impressionen des Laternenumzugs der Kindergärten Kaltbrunn 2015
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Die Ayekoo Drummers aus dem westafrikanischen Ghana gaben am 27. Oktober 2015 vier Konzerte in Kaltbrunn. Die jungen Musiker verzauberten mit ihren Trommelklängen. Mit ihren unglaublich schnellen Trommelwirbeln haben die Drummers eine faszinierende Show geboten.
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Zwischen den Sommer- und Herbstferien bearbeiteten die 2. Klässler von Frau D'Alogna und Frau Thoma das Thema Zoo.
Am Freitag vor den Herbstferien besuchten wir den Kinderzoo in Rapperswil. Nachdem wir uns mit einem Znüni gestärkt hatten, wartete eine Führung durch den Zoo auf uns. Die Tierpflegerin erzählte uns spannendes über die Tiere. Am Schluss durften wir die Giraffen füttern, das war toll! Einen Besuch in der Seelöwenshow und auf dem Spielplatz durften natürlich auch nicht fehlen.
Am Nachmittag kehrten wir, mit vielen Eindrücken im Rucksack, glücklich heim.
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Am Montag, 21. September 2015 besuchten wir, die Klasse 3b von Frau Amato, zum Abschluss unseres Mensch und Umwelt Themas, die Schokoladenfabrik Maestrani in Flawil.
Nach der Zug- und Busfahrt kamen wir endlich in Flawil an. Dort erwartete uns bereits unsere Schokoladenexpertin. Gleich zu Beginn durften wir aus grossen Körben verschiedene Schokoladen testen, welche die Maestrani herstellt. Während der süssen Verpflegung schauten wir einen spannenden Film über die Firma und auch über die Herstellung von Schokolade.
Danach erwartete uns eine interessante Führung durch die Produktionshallen der Maestrani. Wir waren sehr beeindruckt von den vielen grossen und vor allem lauten Maschinen. Während der Führung durften wir immer wieder Süsses testen.
Schon bald verabschiedeten wir uns von der Schokoladenexpertin und assen gemeinsam zu Mittag. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Schokoladenweg. Auf dem Weg lösten wir ein Quiz. Nach der kurzen Wanderung erreichten wir den Bahnhof. Unser Ausflug neigte sich somit dem Ende zu.
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Wir von der Klasse 5a möchten dir erzählen, was wir am 15. September 2015 über die Zeit im Mittelalter in der Stadt Rapperswil gelernt haben.
Schiffe
Schiffe transportierten im Mittelalter vor allem schwere Dinge wie z.B. Holz. Aber auch Lebensmittel wurden oft über das Wasser transportiert. Rapperswil verkaufte im Herbst sehr viel leckeren Traubensaft. Die Jungen in Rapperswil wussten das. Deshalb schnitten sie in der Nacht Schilfrohr ab, gingen auf die Schiffe und tranken Traubensaft. Das ging so lange, bis Rapperswil eine Polizeiwache anstellte und wehe dem, der erwischt wurde auf einem Schiff!
Krieg
Natürlich ist Rapperswil auch einmal angegriffen worden. In diesem Fall von den Zürchern. Rudolph Brun, Bürgermeister von Zürich griff im Jahr 1350 an. Der erste Versuch ging aber daneben. Er führte seine Truppe zurück nach Zürich. Seine Rat-geber gaben ihm den Rat nochmals an Weihnachten anzugreifen. Also griff das Heer am Heiligen Abend an. Und tatsächlich, die Rapperswiler waren nicht vor-bereitet. Der Bürgermeister verbrannte die Stadt und zog zurück nach Zürich. Doch die Österreicher sagten den Städtern: "Los wir bauen die Stadt wieder auf!" Und in weniger als 8 Jahren stand Rapperswil wieder. Rapperswil steht noch heute so, wie die Rapperswiler und die Österreicher sie wieder aufgebaut haben.
Eidgenossenschaft
Im Jahre 1458 fanden die Rapperswiler sie wollen nicht mehr österreichisch sein, sondern zur Eidgenossenschaft gehören. Im selben Jahr schwören sie die Eidgenossenschaft. Die Rapperswiler änderten auch das Wappen. Früher waren es drei Rosen ohne Stiel. Sie änderten das Wappen auf zwei Rosen mit Stiel. Im jetzigen Wappen ist ein gewellter blauer Strich dazugekommen, weil Rapperswil und Jona heute zusammen gehören.
Kanonenkugeln
Um an die Kriege zu dieser Zeit zu erinnern, mauerten die Rapperswiler Kanonenkugeln in die Aussenwände von ein paar Gebäuden.
Die Gebäude im Mittelalter
Es gab steinerne Bauten von den Reichen und hölzerne Bauten von den ärmeren Menschen. Allerdings war die Gefahr, dass es einen Stadtbrand geben könnte sehr gross. Deshalb führte man die Riegelbauten ein. So verringerte man die Gefahr, dass es einen Stadtbrand geben könnte.
Krankheiten
Sehr traurig war, dass eins von zwei Kindern starb, bevor es ein Jahr alt war. Das lag vor allem daran, dass die armen Leute kein Geld für Medizin hatten und die Medizin nicht sehr wirksam war. So war eine Krankheit wie Lungenentzündung bereits ein Todesurteil
Geheimgang
Wenn Rapperswil angegriffen wurde flüchteten alle Leute die in der Stadt wohnten durch einen Geheimgang in die Burg. Heute sind die Ein- und Ausgänge des Geheimgangs nur noch als Gully erkennbar.
Die Legende zur Entstehung von Rapperswil
Der Graf Rudolph von Rapprechtswil lebte mit seiner Frau Mechthlidis in einer Burg über Altendorf. Eines Tages ging er mit seiner Frau auf dem heutigen Burghügel von Rapperswil jagen. Er wollte eine Hirschkuh erschiessen doch seine Frau hinderte ihn daran, da diese bestimmt Junge hätte die sterben würden. Gegen Mittag kamen sie an eine Lichtung. Da rannte eine Hirschkuh aus dem Wald und legte ihren Kopf auf den Schoss von Mechthildis. Mechthildis sagte: "Die Hirschkühe haben mich überzeugt. Hier bauen wir eine Burg und eine Stadt." Aus diesem Grund gibt es noch den Hirschpark auf dem Burghügel.
Pranger
Wenn jemand an den Pranger gestellt wurde, schnallte man ihm einen Eisenring um den Hals und kettete seine Hände zusammen. Die Füsse wurden mit Ketten an die Wand gepresst. Man bekam einen Zettel mit seiner begangenen Straftat auf die Brust.
Der Gügelerturm
In jeder Burg gibt es einen Bergfried, (das ist der höchst Turm einer Burg) und in Rapperswil wurde er als Arbeitsort für die Nachtwache genutzt. Der Gügeler und seine Frau mussten im höchsten Stockwerk Ausschau halten ob es irgendwo brannte. Der Beruf hiess Gügeler, weil wenn es irgendwo brannte der Gügeler in ein Horn blies, oder eine Fahne aus dem Fenster schwenkte. Herr und Frau Karpf waren 28 Jahre in diesem Amt. An einem Sommerabend hörte Frau Karpf einen Knall und rannte mit einem Kessel voll Wasser in das obere Stockwerk. Der Blitz hatte in ihre Kleidertruhe eingeschlagen. Herr Karpf lag ohnmächtig am Boden. Sie löschte zuerst das Feuer und dann mit einem weiteren Kessel voll Wasser weckte sie ihren Mann auf. Am nächsten Tag wurde sie im Rathaus für ihre weise Handlung gelobt.
von Jana
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Am Dienstag, 15. September besuchte die Klasse 4c den Verkehrsgarten in Schmerikon. Bereits seit den Sommerferien wurden Verkehrssignale, Vortrittsrechte und das Linksabbiegen nicht nur im Schulzimmer geübt.
Das Wetter spielte mit und wir konnten mit unseren Velos nach Schmerikon fahren. Dort wurden alle zuerst instruiert und konnten danach eine halbe Stunde auf dem Parcours üben. Die echt aussehenden Verkehrssignale, Bodenmarkierungen und vor allem die Lichtsignalanlage gefielen allen. Die nächsten 30 Minuten galt es ernst: Auf einer Lochkarte wurden Fehler festgehalten, die beim Fahren gemacht wurden. Zum Schluss durfte jedes Kind einen Schlüsselanhänger entgegennehmen. Gold gab es für fehlerfreie Fahrten, alle anderen wurden mit Silber belohnt. Nach einer Znünipause ging es zurück nach Kaltbrunn.
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Wir, die Klasse 4c, waren am 10.9.2015 bei Herrn Geiger im Bikeshop zu Besuch. Er erklärte uns, wie man ein Fahrrad im Dunkeln am besten sichtbar macht und wie man sich möglichst gut schützen kann. Er machte mit uns noch einen Lampentest, wo er in eine dunkle Kammer leuchtete. Er zeigte uns damit, was es ausmacht, wenn man reflektierende Kleidung trägt. Am Schluss bekamen wir noch einen Schlüsselanhänger und ein Zuckerbonbon. Es war sehr toll.
Oliver, 4c
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"Typisch schwizerisch" ging es im letzten Quartal des Schuljahres 2014/15 im Kindergarten von Helen Bless zu und her. Dementsprechend überraschten wir die Eltern und Geschwister am Abschlussabend mit Schweizerliedern, dem Hierig (Appenzellertanz) und Appenzeller-Witzen.
Nachdem wir uns an verschiedenen Bauernhof-Posten vergnügten, stärkten wir uns am reichhaltigen "Buurebuffet".
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Das Schulhaus Sonnenbüel startete mit einem gemeinsamen Einstieg ins neue Schuljahr. Nach der Begrüssung durch die Lehrpersonen gestalteten die Kinder in klassendurchmischten Gruppen ihren Fussabdruck mit Wünschen, Vorsätzen und Vorfreuden. Diese werden nun im Schulhausgang aufgehängt. Jedes Kind wird so mit seinem Fussabdruck Teil eines Weges durch das Schulhaus.
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Mit dem Hältlisong wurden die neuen Kinder im Schulhaus Hältli begrüsst. Anschliessend bastelten die Schülerinnen und Schüler in klassendurchmischten Gruppen bunte Portraits, welche jetzt die Schulhausgänge vom Hältli schmücken.
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Vor einem halben Jahr überreichten Josiane Erni und Nathalie Frei stolz der Klasse 6b einen Stapel Hefter. "Das wird euer Musical", erklärten sie. Nachdem die beiden Lehrkräfte den berndeutschen Text übersetzt hatten, begann die Rollenverteilung. Während Frau Frei normalen Unterricht machte, wurden die Jungs und Mädchen getrennt zu Frau Erni geschickt. Dort entbrannten heissblütige Kämpfe um die Rolle des Bösewichts Mike, um die "liebe" Lara und die zickige Natascha. Sie übten jeden Freitag zwei Lektionen die einzelnen Szenen, während die anderen Mathe machten. Anfang Mai studierte Frau Erni mit den Kindern die Lieder bis zur Perfektion ein. Im Werken wurden Kulissen gemalt, auf dem Heimweg die Lieder gesungen. Eine Woche vor der Aufführung probten sie jeden Tag in der Aula die Szenen. Und schliesslich, am 18. Juni am Morgen bekamen sie Besuch von der Kleinklasse und am Nachmittag von den 3. – 6. Klassen. Am Abend sassen 130 Geschwister, Eltern, Verwandte und Freunde auf den Stühlen (und auf dem Fenstersims). Am Ende waren Jungs und Mädchen eingeteilt, bis um zehn Uhr Getränke und Kuchen zu verteilen.
In dem Stück ging es um drei Cliquen in einer Klasse: Die freundlichen Flyers, die Tigers mit dem Egoisten Mike als Anführer und die Models. Als Mike von Azem 500 Franken erpresst, scheint nur ein Scooter-Wettbewerb die rettende Lösung. Am Ende siegen die Flyers und sie werden eine einzige, grosse Familie. Ein tolles Stück über erste Liebe, nervige Eltern, stressende Schule und Freundschaft.
Hinter den Kulissen, Augenzeugen berichten:
Lehrerin: Es war eine tolle Stimmung und wenig Streit, nur ein bisschen, als die Jungs uns beim Schminken gestört haben! (grinst) Ich wusste gar nicht, dass sie sich auch dafür interessieren!
Mutter: Ich ziehe nie mehr Stöggelischuhe an!
Frau Erni: Eine fantastische Aufführung vom ersten bis zum letzten Ton! Die Kinder sind tolle Schauspieler und Sänger!
Frau Frei: Es war einfach spitze! Das Musical mit euch wird mir immer in bester Erinnerung bleiben.
Natascha: Auch ein Hund kann ein Schauspieler sein!
Cielle (der Hund, der einen Gastauftritt hatte): Wuff!
Mike: Es war mal etwas anderes als Schule! Schade, dass keine Katze vorkam! :-)
Tiger 3: Das nächste Mal bitte kein Video mehr! (grinst) Und warum hatte ich im Mathetest eine 2,1?!
Tom: ?!?
Azem: Wieso zum ****(lacht) werde ich erpresst?!? Und wieso wehre ich mich nicht? De Mike isch so en Dubel!
Tiger 1: Ich wollte in der Schule nicht Luis, sondern JJ (sprich: Tscheitschei) heissen! (böses Gesicht)
John (Abwart): Putzen macht überhaupt gar keinen Spass. (Böser Tom!)
verfasst von S.M. und A.D.
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Bei herrlichem Wetter versammelte sich die Einführungsklasse von Frau Brunner und Frau Benzoni vor dem Schulhaus. Auf dem Programm stand die Schulreise nach Amden.
In Amden ging es zuerst einmal mit dem Sessellift in die Höhe. Oben angekommen nahmen wir den Munggenweg unter die Füsse. Dieser führte uns zum Beispiel an spannenden Tastkisten, an wackligen Balanciermöglichkeiten, am grossen Aussichtsturm, an der schnellen Murmelbahn, an der wackeligen Hängebrücke und am Barfussweg vorbei. Es gab viel auszuprobieren und zu lachen.
Am Mittag stärkten wir uns mit Fleisch vom Grill, Gesundem und Süssen. Das gemeinsame Spielen kam auch nicht zu kurz. Anschliessend wanderten wir gemütlich ins Dorf hinunter. Der Bus brachte die müde, aber glückliche Schar nach Kaltbrunn zurück.
Es war ein toller Tag!
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Kaltbrunner 2. Sek Mädchen
gewinnen am Schweizerischen Schulsporttag
Das schnellste Schulteam der Schweiz kommt aus Kaltbrunn.
Die 5 Mädchen aus der 2. Sekundarklasse gewinnen am Schweizerischen Schulsporttag in Luzern die Polysport Stafette.
Als Start in den Tag hatten die Mädchen einen Teamevent zu bestreiten, welcher aus dem Spiel Kubb, dem Holzwurfspiel aus Schweden bestand.
Aufgrund der Resultate aus dem Teamevent sind die Teams dann in einem Jagdstart auf die Strecke der Stafette geschickt worden. Die Kaltbrunnerinnen mussten dabei ein Handicap von 30 Sekunden gut machen. Mit einer ausgezeichneten Schwimmleistung über 500 m konnten die Kaltbrunnerinnen als erste an die Strassenläuferin übergeben, welche auf ihren 3.5 km den Vorsprung auf das verfolger Team ausbauen konnte. Mit den Verfolgern im Nacken machte die Radfahrerin viel Tempo auf der 7.5 km langen Radstrecke und konnte nochmals etwas Vorsprung auf die folgenden Teams herausfahren.
Auf dem 4. Streckenabschnitt wurde die Bikerin auf einen 3.5 km langen Waldparcours geschickt, worauf die Schlussläuferin einen coupierten Waldlauf über 2 km zu meistern hatte. Der Vorsprung von gut anderthalb Minuten wurden auf den beiden Schlussabschnitten souverän verwaltet.
Das Team aus Kaltbrunn mit Cornelia Zwicky, Michelle Dürst, Sarah Artho, Vanessa Leuenberger und Sina Ziegler sind erfolgreiche Schulsport Schweizermeisterinnen.
Die Mädchen haben die Reise nach Luzern mit einem tollen Teamresultat sehr genossen und freuen sich bereits jetzt über die Titelverteidigung im nächsten Jahr.
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Am 12. Mai 2015 packten die Schüler der 1a und ihre Lehrerinnen die Rucksäcke und verbrachten eine tolle Schulreise am und auf dem Walensee. Wir haben die gemeinsame Zeit sehr genossen! Am Nachmittag kehrten alle müde aber glücklich heim...
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Am 28. Mai 2015 meinte es Petrus gut mit uns und wir konnten den Sporttag durchführen.
Vormittags gab es einen 5-Kampf mit den Disziplinen Weitwurf, Weitsprung, 5-min Lauf, Hindernislauf und 60-m Sprint, in welchen die Kinder miteinander wetteiferten.
Am Nachmittag durften die Schüler und Schülerinnen aus einen vielfältigen Angebot wie Ballspiele, Unihockey oder z.B. einer Velotour auswählen.
Im Anschluss an das Nachmittagsprogramm fand die Rangverkündigung statt.
Es war ein toller Sporttag mit unzähligen Höchstleistungen und vielen fröhlichen Kindern.
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Nachdem er drei Mal verschoben worden war, fand er endlich statt: Der Sporttag der Mittelstufe. Zum ersten Mal fand er auf dem neu eingeweihten Sportplatz Stiggleten statt. In fünf Wettkämpfen und zwei "Plauschposten" (wie die Lehrer sie nannten), traten die Kinder von der Vierten bis zur Sechsten gegeneinander an. Klassenweise lösten sie eine Aufgabe nach der anderen, bei denen man maximal je zehn Punkte holen konnte. Aber anstrengen musste man sich dafür schon! Wer beim Weitsprung im Sand gelandet war, konnte sich jedoch bei der Wasserstafette wieder sauber machen. Beim Sprint stand der Schule ein modernes Zeitstoppgerät zur Verfügung, das auf die Hundertstelsekunde genau zählte. Ausserdem gab es noch eine normale Stafette, Zwölf-Minuten-Lauf, Hochsprung und Ballweitwurf, bei dem Mädchen und Jungs einzeln gewertet wurden. Am Nachmittag war Wunschprogramm wie Schwimmen, Inline-Tour, Mountainbike-Tour, Basketball und vielem mehr. Am nächsten Schultag, einem Montag, wurde nach der Pause von Schulleiter G. Cavezzan die Rangliste heruntergelesen. Schade, dass es nur einmal im Jahr Sporttag gibt!
Von einer Schülerin
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Das Konzert der Oberstufenschüler aus Gommiswald, Kaltbrunn und Weesen-Amden begeisterte Jung und Alt mit einer bunten Mischung von Stilrichtungen.
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Die Oberstufenschüler aus Kaltbrunn haben die Bevölkerung zu verschiedenen Aktivitäten in den Bereichen Gesundheit, Fitness, Wellness eingeladen.
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Die 6. Klässler stiegen am 12. Mai in den Car, um eine Exkursion zum Thema Schweizer Geschichte zu starten. In Schwyz teilten sie sich auf: Eine Klasse ging zum Beispiel zu einem Workshop in dem man seine Initialen verzierte und etwas zur Herstellung der Farben lernte. Eine Klasse ging in das Forum für Schweizer Geschichte und tauchte ein in eine spannende Führung über die Hintergründe zur Entstehung der Schweiz und das Leben als Händler damals, während die letzte Klasse einen History Run durch ganz Schwyz machte. Dabei wurden Fragen zu zeitlich wichtigen Bauwerken gestellt. Nach einer Weile wurde gewechselt, so dass alle Klassen alles einmal machen konnten. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei und wir mussten um 15.15 Uhr schon wieder nach Hause losfahren.
von A.D.
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Dank dem schönen, warmen Wetter, war der Purzelbaum-Sporttag ein tolles Erlebnis für alle Kinder. Der gelungene Einstieg mit einem gemeinsamen Bewegungslied, stimmte uns für den Sporttag ein. An verschiedenen, abwechslungsreichen Stationen vergnügten sich die motivierten Kinder von allen sechs Kindergärten. Nebst der Bewegung, durfte am Schluss der feine "Znüni" nicht fehlen. Ein gesundes, riesiges Znünibuffet brachte viele Kinderaugen zum Glänzen und sie konnten es kaum erwarten, zuzugreifen.
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"Egal ob jung und alt, ob gross und klein, wir laden alle ein!"
Mit diesen Worten wurden alle Zuschauer eingeladen, am 4. und 5. Mai 2015 abends um 19.30 Uhr in der Aula des OSZ die Aufführungen der 1. Klasse von R. Glaus und der 2. Klasse von K. Amsler zu besuchen.
Gespielt und gesungen wurde die Geschichte vom Regenbogenfisch, der zunächst stolz und unnahbar sein Glitzerkleid genoss, schliesslich aber doch fast alle funkelnden Schuppen verschenkte, damit er seine Freunde nicht verlor und selber glücklich sein konnte.
Während des gesamten Schuljahres und speziell in den zwei Projektwochen arbeiteten die Kinder mit viel Fleiss und Freude an diversen Kostümen, Bühnendekorationen, Einladungen und übten ihre Rollen und Lieder ein. Eine besondere Art des Unterrichts, die Erfahrungen und Lernerfolge auf unbekannteren Gebieten möglich machte. Dass sich der Aufwand gelohnt hatte, bewiesen die vielen strahlenden Kindergesichter beim Schlussapplaus. Ganz herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, wir tragen die Glitzerschuppen hinaus in die Welt.
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Können Sie sich vorstellen, wie sich ein Elefant in einen Badeanzug zwängt? Oder wie Superkater Pegasus fliegen kann? Oder wie die „Allessammlerin“ Sinnvolles und Unsinniges in ihrem Schlafzimmer sammelt? Diese und andere Geschichten erlebten die Erst- und Zweitklässler an den diesjährigen Autorenlesungen mit dem Autor Georg Bydlinski.
Wie im Flug vergingen die insgesamt fünf Lesungen. Gebannt hingen die Kinder an den Lippen des österreichischen Autors. Die Schülerinnen und Schüler suchten Reimwörter zu Bydlinskis lustigen Gedichten, der Autor sang mit den Kindern passende Lieder zu seinen Geschichten, und sie begleiteten diese mit Rhythmusinstrumenten. Badlinski hat auf seinen Lesereisen neben vielen Büchern immer seine Gitarre dabei. In verschiedenen Büchern sind die zu den Geschichten passenden Lieder abgedruckt.
Der in der Nähe von Wien lebende Schriftsteller schreibt Kinderliteratur, Gedichte und Erzählungen, aber auch Erwachsenenliteratur. Für seine rund 80 Bücher wurde er mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet. Die Alltags- und Fantasiegeschichten greift Bydlinski aus dem Leben.
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Am 2. April besuchten wir das Museum für Urgeschichte in Zug. Ein toller Abschluss zum Thema Steinzeit. Am Morgen konnte jedes Kind eine Knochennadel herstellen und diese dann als Anhänger mit nach Hause nehmen. Fleissig wurde das kleine Knochenstück am Schleifstein bearbeitet. Am Nachmittag konnten sich die Kinder mit verschiedenen Posten in die Steinzeit zurück versetzen. Die Zeit verging beim Mehl mahlen, Stein bohren, Körbchen flechten und Leder schneiden wie im Flug. Bei der abschliessenden Fragerunde mit der Museumspädagogin konnten dann noch die letzten Unklarheiten geklärt werden. Zufrieden und müde machten wir uns auf den Nachhauseweg.
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Die Mädchen der Klassen r2ab und s2ab haben ihre Auftritte am School Dance Award mit Bravour gemeistert.
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Passend zum Mensch und Umwelt Thema FARBEN sammelten die Erstklässler der 1a und 1b farbige Abfallprodukte. In den klassendurchmischten Gruppen gestalteten sie phantasievolle Plakate. Die Farbcollagen können im Schulhaus Altbreiten bestaunt werden.
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Am Samstag, dem 28. März 2015 fand in Wattwil der kantonale Mädchentag statt. Wir fuhren um 12.52 Uhr mit dem Zug in Kaltbrunn ab. Es wurden verschiedene Workshops zu verschiedenen Themen durchgeführt. Nachdem die einzelnen Gruppen ihre Vorführungen gezeigt hatten, gab es für alle ein feines Abendessen. Danach folgte ein Showact. Um 21.10 Uhr kamen wir, eine Stunde früher als erwartet, wieder am Kaltbrunner-Bahnhof an. Es war ein lässiger und erlebnisreicher Tag.
von einer Schülerin der 6. Klasse
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Romeo und Julia - Wer Romeo und Julia hört und in unserem Alter ist, denkt sofort an eine kitschige, uralte und sehr unrealistische Geschichte. Weit gefehlt! Denn, die Tänzer haben diese alte Geschichte zusammen mit der Choreografin Robina Steyer neu aufgerollt und sehr schön dargestellt. Dieser Nachmittag im Theater St. Gallen war ein voller Erfolg! Ich würde das Tanztheater jedem empfehlen, denn es ist wirklich toll und auf diese Weise gar nicht kitschig oder unrealistisch. Es lohnt sich auf jeden Fall anzusehen und auch wenn es nur 45 Minuten lang dauert. Beste Empfehlung!
Friederike Niemann 6c
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EIN BERICHT AUS DEM KINDERGARTEN
KiSchu – Ostern im Kindergarten
Voller Vorfreude erwarten die Kindergartenkinder die Zweitklässler im Kindergarten. Bei verschiedenen Osterspielen lernen sich die Knaben und Mädchen der beiden Stufen etwas näher kennen. Aber natürlich darf im Kindergarten auch das freie Spiel nicht fehlen. Jeweils ein Kind aus dem Kindergarten und eines aus der zweiten Klasse gehen gemeinsam einer Aktivität nach. Ob Konstruktionsspiele, Regelspiele oder eine kleine Bastelarbeit – die Ausdauer und Begeisterung der Kinder ist gross.
KiSchu – Postenarbeit in der Schule
Mit dem neuen Schulthek und viel Neugier verlassen die Kinder den Kindergarten und laufen Richtung Schulhaus. Die Schülerinnen und Schüler erwarten uns bereits. Zum ersten Mal dürfen die Kindergartenkinder an einem Schülerpult Platz nehmen und sich richtig "gross" fühlen. Bei Postenarbeiten machen die Kindergartenkinder mit Hilfe eines Schülers/ einer Schülerin erste Erfahrungen mit Rechnen, Schreiben und Lesen. Das spannendste und schönste sind aber die kürzlich geschlüpften "Bibeli", welche gestreichelt werden dürfen.
Nun können die Sommerferien und der anschliessende erste Schultag kommen... "Ich würd vo morn a am liebste i d'Schuäl gah – chumä aber glich nochli in Chinzgi."
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Gewinner kantonales Unihockeyturnier
Am kantonalen Schulsportturnier Unihockey haben am 25. März fünf Jungs aus der 1. Oberstufe den Turniersieg erspielt:
Lars Eberhard, Valentin Schubiger, Jonas Federli, Pascal Knöpfli, Joel Schnider
sind die erfolgreichen Sieger.
Dabei ist es in den Gruppenspielen nicht immer ganz rund gelaufen. Es wurden vieleTorchancen herausgespielt, aber oft nicht optimal verwertet. So gab es gegen den späteren Finalgegner eine Niederlage. Das Team konnte sich trozdem als Gruppenzweiter für den Halbfinal qualifizieren.
Im Halbfinal und im Final zeigten die Kaltbrunner Schüler nun ihre Qualitäten. Mit super Paraden des ausgezeichneten Torhüters, sehr präzisem Passspiel und mauselochgenauen Torschüssen setzte sich das Team jeweils deutlich durch.
Das Team ist nun für die Schweizerischen Rivella-Games in Zofingen qualifiziert.
Herzliche Gratulation zur tollen Leistung!
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Kantonales Schulsport Unihockeyturnier
Sargans, 11. März 2015
8. und 9. Klassen
Am diesjährigen kantonalen Schüler Unihockeyturnier in Sargans war die Oberstufe Kaltbrunn mit einem Team aus der 8. Klasse und einem Team aus der 9. Klasse vertreten.
Mit grosser Motivation sind die ersten Spiele in Angriff genommen worden. Die Schüler aus Kaltbrunn und Benken zeigten in allen Spielen grossen Einsatz und Teamgeist und konnten viele gute Torchancen herausspielen. Leider war oft das Glück nicht auf unserer Seite und viele Chancen bleiben ungenutzt.
Beide Teams blieben in den Gruppenspielen hängen und konnten sich nicht für die Halbfinals qualifizieren. Es bleibt ein intensiver und abwechslungsreicher Spielnachmittag.
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Am Freitag, 27.2.15, fand im Schulhaus Altbreiten die dritte Lesenacht (nach 2014 und 2013) statt. Von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr erlebten die Kinder der zweiten Klassen einen speziellen Schultagesabschluss.
Schon war es dunkel draussen und die Kinder kamen mit Decken, Kuscheltieren und Taschenlampen ausgerüstet zur Schule. In drei verschiedenen Lesewelten tauchten sie ein. Da wurde vorgelesen, Lesehütten gebaut oder im Dunkeln gelesen. "Viel zu kurz war die Zeit", meinten denn auch viele, denen es sehr gut gefallen hatte. Als Auszeichnung trugen die kleinen Lesemeister zum Schluss noch ein persönliches Lesezeichen nach Hause.
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Ende Februar 2015 durften die drei 6. Klassen je einen Halbtag auf der Rickenloipe verbringen und Langlaufluft schnuppern.
Kurzer Bericht einer Schülerin:
Herr Zahner brachte uns mit dem Schulbus in den Ricken, wo wir bereits erwartet wurden. Alle bekamen ihre Schuhe, die wir grad schon anziehen konnten. Nachdem alle ihre Langlaufskier und die Stöcke hatten, begann auch schon das Programm. Als Erstes liefen wir einfach mal langsam ein Stück, um sich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen und um ein bisschen warm zu werden. Als schliesslich alle schon ziemlich heiss hatten, liefen wir eine "Jasskarten-Stafette". Auch Fangis auf den Langlaufskiern war einmal etwas anderes. Nach einer kleinen Pause in der wir verpflegt wurden, absolvierten wir den Dario Cologna-Parcours. Es war ein tolles Erlebnis und alle hatten Spass.
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Aufgrund des ausserordentlich schönen Winterwetters und besten Pistenverhältnissen entschloss sich die Klasse unter der Leitung von Klassenlehrer Erwin Lacher und Busfahrer Samuel Kessler just am Schmutzigen Donnerstag einen nächtlichen Schlittelplausch auf den Tanzboden zu unternehmen.
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Kantonales Basketballturnier
Für das kantonale Schulsportturnier im Basketball haben sich sechs Jungs spontan zu einem Team zusammen getan. Dieses fand in St. Gallen am Mittwoch, 18. Februar statt.. Zeit, speziel darauf zu trainieren, blieb ihnen daher leider nicht.
Das Team aus der 3. Sek. mit Gianni, Andy, Simon, Jonas, Patrick und Jan Kofler konnten in vier Spielen einen Sieg feiern. Die restlichen drei Spiele gingen leider knapp verloren.
Der guten Stimmung taten aber die bescheidenen Resultate keinen Abbruch. Der sportliche Ausflug nach St. Gallen in eine eher weniger oft geübte Sportart hat sich gelohnt.
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Nachtskifahren
38 Schülerinnen und Schüler aus der 1. – 3. Oberstufe haben am Freitag, 6. Februar am freiwilligen Angebot des Nachtskifahrens teil genommen.
Beim Skilift Tanzboden in Ebnat-Kappel fanden die Teilnehmer auf der beleuchteten Piste perfekte Pulverschneeverhältnisse vor.
Ein gelungener Winterabend mit zufriedenen Teilnehmer dürfte wohl bald eine Wiederholung erfahren.
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Bunt kostümiert feierten die Kinder und Lehrpersonen des Schulhaus Hältli den Schmudo mit Polonaisen durch die anderen Schulhäuser und den Hältli Kindergarten - begleitet von schräger Guggenmusik. In der Turnhalle Hauswiese tanzten dann alle zu lauter Fasnachtsmusik. Zum Schluss gab es für alle ein feines Schenkeli - mmmh.
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Bei tollem Wetter und guter Laune verbrachten die 6. Klässler am Dienstag, 10. Februar und am 17. Februar 2015, zwei lässige Tage mit Skifahren oder Snowboarden auf den Pisten im Atzmännig.
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Am letzten Schulmorgen tönte es im Gang des Schulhauses Altbreiten sehr feierlich. Alle Klassen bereiteten Weihnachtslieder vor, welche sie mit Wärme vortrugen. Die Drittklässler untermalten die kleine Feier mit ihren
Instrumenten. Es war ein wunderschöner, ruhiger und besinnlicher Morgen.
Frohe Weihnachten!
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Am 1. Dezember konnten die Schüler und Schülerinnen des Schulhauses Hältli in gelosten Gruppen Adventsschmuck basteln. Tannenbäume für die Fenster und mit weissem Marmorpulver angemalte und dekorierte Stecken wurden gebastelt. Meistens bastelten ein Mittelstufenschüler und ein Unterstufenschüler zusammen etwas, deshalb war es auch gut, um sich besser kennenzulernen.
Im Schulhaus kommt jetzt richtige Winterstimmung auf.
Eine Schülerin der 6. Klasse
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Der Start in die Projektwoche begann mit dem Lied "Impossible". Paul begann zu singen und schon bald konnten alle Mittelstufenschüler ihn tatkräftig unterstützen. Wir lernten in dieser Woche mit ihm viele Lieder wie zum Beispiel "ABC's and 123". Aber wir sangen nicht nur zusammen, sondern es hatte auch viele Kinder, welche alleine oder in kleinen Gruppen sangen. Paul kann nicht nur ausgezeichnet singen und Instrumente spielen, er kann auch sehr gut Geschichten erzählen.
Schon bald war es Donnerstagabend und das Konzert stand vor der Türe. Vor dem Konzert fragte ich ein Mädchen, wie es sich heute Abend anfühle und sie antwortete mir: "Ich bin aufgeregt und freue mich auf das Konzert. Ich bin aber auch traurig, dass es dann schon wieder vorbei ist." Als alle Zuschauer ihre Sitzplätze eingenommen hatten, fing das Konzert schon an. Der Abend war sehr abwechslungsreich. Es gab Solo-Sänger, ganze Jahrgänge, und Kleingruppen, welche zusammen sangen. Jemand spielte ein Stück auf einem Instrument und eine Mädchengruppe sang, während dem sie mit Bechern einen Rhythmus klopften. Als das Konzert nach einer Stunde zu Ende war, konnte man auch noch CDs von Paul O'Brien kaufen.
Am nächsten Tag in der Schule haben wir über die Projektwoche gesprochen und es sagten viele, dass sie gerne noch mehr Lektionen mit Paul verbracht hätten und sich wieder einmal so ein Projekt wünschten.
Eine Schülerin aus der 6. Klasse
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Am 20. November 2014 besuchten die Oberstufenschüler den Vortrag von Louis Palmer "Um die Erde mit der Kraft der Sonne".
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Während einigen Wochen behandelten die 1. Klassen und die Einführungsklasse das Thema Igel. Am 14. November 2014 besuchte Frau Albrecht diese Klassen in der Schule. Als Stargast hatte sie einen Igel aus ihrer Igelauffangstation mitgebracht. Frau Albrecht erzählte viel Spannendes und Wissenswertes über den stacheligen Igel.
Das Highlight war natürlich, den Igel zu streicheln, ihn zu halten und ihn während des Spaziergangs im Schulzimmer zu beobachten. Die Kinder waren begeistert. Nun sind sie definitiv Igelexperten!
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...Räbeliechtli lücht ganz sacht – ich träg dich durch die tuunkli Nacht...
Zusammen mit den Eltern schnitzen die Kinder wunderschöne "Räbeliechtli". Mit voller Begeisterung helfen sie mit und können es kaum erwarten, wie ihr "Räbeliechtli" aussieht, wenn es leuchtet. So steht am nächsten Tag auch schon der Räbeliechtliumzug vor der Türe. Mit Wienerli und Brot gehen die Kinder gestärkt und voller Freude mit ihren Lichtern durch die dunklen Strassen. Die Kinder präsentieren ihr "Räbeliechtli" mit einem grossen Stolz den Leuten, die am Strassenrande die Lichter begutachten. Mit einem gemeinsamen Singen und lachenden, sowie müden Gesichtern geht ein wunderschöner Abend zu Ende.
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Gespannt warten am 29. Oktober 40 Kinder auf die Überraschung und überlegen sich was die spezielle Bestuhlung wohl auf sich hat.
Und dann kommt auch schon eine Frau mit einer Kartonschachtel und einer Plastiktasche in den Kindergarten und nimmt auf dem Stuhl Platz. Die Neugier steigt. Die Frau stellt sich als Pia Albrecht von der Igelstation Mels vor. Sie fragt die Kinder zu ihrem Wissen über den Igel aus, erzählt von der Arbeit auf der Igelstation und erklärt den Kindern was die Igel bei ihr alles Essen dürfen.
Frau Albrecht hat den langen Weg von Mels nicht alleine unternommen. Sie hat ein junges Igelweibchen mitgebracht. Alle Augen richten sich auf den Igel, als Frau Albrecht ihn hervor nimmt. Jedes Kind darf den Igel in einer ersten Runde an den Stacheln "streicheln" und in einer zweiten Runde die Füsse des Igels auf den Händen spüren.
Spätestens als Frau Albrecht das Igelweibchen im Kindergarten herumspazieren lässt, ist für alle Kinder klar: "Das isch würkli en echte lebendige Igel."
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Gewerbeschau 2014
An der Gewerbeschau 2014 vertrat die Oberstufe die Schule Kaltbrunn. Die Lehrerschaft entschied sich nicht für einen klassischen Informationsstand, sondern für eine Kunstinstallation. So standen während der 3 Ausstellungstage 8 Kunstbäume vor dem Schulhaus Altbreiten und gestalteten den Eingangsbereich der Gewerbeschau. Die farblich unterschiedlich gehaltenen Bäume waren mit Buntmetall, leichtem Holz, Plastiksäcken und anderen Materialien bestückt. Jeder Baum stellte einen ganz bestimmten Inhalt dar: Sport, Regeln, Mathematik, Zukunftsträume, Zusammenleben, Musik, Statussymbole und Fächer der Oberstufe.
06. Oktober 2014 / Thomas Grünenfelder
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Einige ganz spezielle Schultage verbrachten die Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Hältli. Vom Dienstag bis Freitag vor den Herbstferien hiess es für einmal nicht Rechnen oder Französisch, sondern klassendurchmischt von der 1. bis zur 6. Klasse sich für einen Workshop nach eigenem Interesse einschreiben.
So konnten die Schülerinnen und Schüler auswählen zwischen Experimentieren mit Wasser, Werkstatt im Sack, Rund um die Musik, Action Painting, Jassen lernen, Eile mit Weile herstellen und Jonglieren-Balancieren.
Am Freitagmorgen fanden die Vorführungen, Präsentationen und Ausstellungen statt, um den anderen Kindern des Schulhauses Einblick in ihren Workshop zu geben. Damit schlossen wir die äusserst gelungenen Hältli-Projekttage ab. Mit viel Freude können die Hältli-Kinder darauf zurückblicken.
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Für vier Kinder unserer Klasse startete das Klassenlager schon am Freitagmorgen. Denn sie legten die knapp 200 Kilometer nach Köniz in drei Tagesetappen mit dem Fahrrad zurück. Was für eine super Leistung!
Am Montagmorgen um halb neun am 1. September 2014 startete für alle anderen, der sechsten Klasse von Frau Frei das Highlight des Jahres: Das Klassenlager! Wir besammelten uns beim Kupfentreff, der Car holte uns ab und mit einem kleinen Reisequiz überbrückten wir die Fahrt nach Köniz. Dort angekommen brachten wir die Koffer in unsere Zimmer. Es hatte 15-er und 12-er Zimmer. Nach dem Lunch stellte Frau Frei die Köche, Herr und Frau Murer vor. Am Nachmittag durften wir in Vierergruppen auf eigene Faust losziehen und Köniz besser kennenlernen. Jeden Abend organisierten einige Schüler selber ein Spezialprogramm. Am ersten Abend war dies ein Spielabend draussen. Eine Gruppe von Schülern veranstaltete eine Schnitzeljagd. Um zehn war Nachtruhe.
Am nächsten Tag gingen wir ins Bundeshaus und bestiegen das Münster, mit seinen 312 Stufen bis zur "Besuchergrenze" auf 64 Meter Höhe. "Zmittag" assen wir in einem Park unweit des Münsters. Am Nachmittag fuhren wir zum Museum für Kommunikation. Dort hatten wir eine Führung, bei der wir sogar uns selber als Autoren oder Reporter betätigen konnten. Danach fuhren wir wieder "nach Hause". Diesen Abend gab es eine Disco.
Am Mittwoch wanderten wir auf den Gurten, der nicht nur mit einem Aussichtsturm, sondern auch mit einem supertollen Spielplatz ausgestattet ist. Am Mittag grillierten wir dort oben, auf 858 Meter über Meer. Dann, am späteren Nachmittag liefen wir wieder herunter und es gab den Spielabend drinnen.
Am nächsten Tag fuhren wir ins Paul Klee Museum und machten dort einen coolen Workshop mit wenig Theorie. Den Nachmittag verbrachten wir in der Badi in Köniz und viele sagten hinterher, dass ihnen das Klee-Museum oder die Badi am besten gefallen hat. Am Abend war der Bunte Abend, an dem jeder, der wollte einen Beitrag leisten und etwas aufführen konnte. Am nächsten Tag war leider schon wieder Freitag und wir gingen am Morgen in die Altstadt Bern, wo wir Zytgloggeturm, Bärengraben anschauten und selbstständig in der Altstadt umherstreunen durften. Am Nachmittag stand uns die Hausreinigung bevor. Um fünfzehn Uhr wartete der Car vor der Haustür auf uns und um 18 Uhr holten uns unsere Eltern vom Kupfentreff ab. Schade, dass das Klassenlager nicht länger dauern konnte!
Eine Schülerin aus der Klasse 6b
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"Chinde, Chinde dänked dra, wänn ihr über d'Strass wänd gah – WARTE, LUEGE, LOSE LAUFE..."
Voller Vorfreude erwarten die Kinder im Kindergarten am Dorfbach den Besuch des Polizisten. Was aber ist überhaupt die Aufgabe eines Polizisten und weshalb kommt er in den Kindergarten? "Dä Polizischt gaht amel an Fuessgängerstreife und luäged, wiä d'Chind über d'Strass laufed und dänn gaht er wieder hei."
In der Theorie sitzen die Regeln für das Überqueren der Strasse bereits bestens: "Mer muäss warte, dänn luäge, lose und wänn nüt chunnt, dörf mer laufe." "Und mer muäss immer warte, bis d'Rädli vo dä Auto still stönd!"
Am Fussgängerstreifen an der Dorfstrasse lernen die Knaben und Mädchen dann noch praktisch, wie sie sich im Strassenverkehr korrekt verhalten müssen.
Zum Schluss eines lehrreichen und spannenden Morgens gibt es vom Polizisten noch einen Kleber und ein Malbuch als Erinnerung.
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Zu Beginn der zweiten Lektion haben sich alle Kinder des Schulhaus Hältli zur Begrüssung der neuen 1. Klässler versammelt. Nach dem Hältlisong und dem Schüttelhit für die 1. Klässler begaben sich alle Kinder in klassenübergreifenden Gruppen zu den verschiedenen Lehrpersonen. Dort haben alle ein buntes Portrait gestaltet, welche nun die Schulhausgänge schmücken.
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Am Montag, 12. August 2014 hat für die 90 Kinder aus dem Schulhaus Sonnenbüel die Schule wieder begonnen. Gestartet wurde mit einem gemeinsam gestalteten Morgen. In klassendurchmischten Gruppen gestaltete jedes Kind eine Hand. Diese werden nun in den Eingängen des Schulhauses aufgehängt und zeigen die Kinder, welche hier ein und aus gehen. Die Kinder waren motiviert und hatten Freude, ihre Kreativität zu zeigen.
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Unter fachkundiger Führung von Herrn Georg Wick durfte die Klasse 5b das Kaltbrunner Riet genauer kennen lernen.
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Yeah, endlich ist es so weit! Aufgeregt stiegen wir vor dem Kupfentreff in den Car. Unterwegs lösten wir ein kniffliges Reisequiz. Nach einer langen Fahrt stürmten wir ins Lagerhaus "Pfadiheim Weiermatt". Gestärkt wanderten wir auf den Gurten. Dort genossen wir die wunderschöne Aussicht vom Aussichtsturm. Als wir am späten Nachmittag in unserer Unterkunft ankamen, freuten wir uns schon auf ein feines Abendessen von Judit Gämperli und Conny Ziegler. Coole Tage standen uns bevor...
Wir gingen am Dienstag in den Bärengraben und am Nachmittag konnten wir in der Altstadt Bern einen Stadtlauf absolvieren und anschliessend hatten wir Zeit zur freien Verfügung. Die Altstadt war so gross, dass man sich schnell verlaufen konnte (Notfallnummer erstes Mal gebraucht).
Die folgenden Tage gingen schnell vorbei. Wir besuchten das Kleemuseum, das Münster, die Zytglogge, den Tierpark Dälholzli und den Flughafen Bern Belp.
Am Donnerstagabend fand die PARTY statt, welche die Klasse selber organisiert hat. Das Motto lautete verkehrte Welt. Mädchen mussten sich als Knaben verkleiden – und umgekehrt.
Am Freitag machten wir noch einen letzten Ausflug ins Historische Museum. Danach war das Lager leider schon vorbei. Um halb zwei fuhren wir mit dem Car nach Hause. Auf den Ausflügen haben uns Herr Gort und Frau Fasnacht begleitet. Wir danken Ihnen, es hat sehr viel Spass gemacht. Ebenfalls danken wir auch dem Küchenteam es war sehr köstlich.
Nicole und Sarina 6b
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Die weltgrösste Elektroauto-Rallye hat am 4. Juni 2014 in Kaltbrunn Halt gemacht.
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Am 2. Juni führte die Oberstufe Kaltbrunn ihren Sporttag durch. Nach einem Triathlon fand am Nachmittag das traditionelle Spielturnier statt.
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Theateraufführung der Klasse 3A: Die Zauberorgel
Vor einigen Wochen eröffneten uns Frau Scharfenberg und Frau Scherrer, dass wir das Theater "Die Zauberorgel" einstudieren würden. Einige Tage später begannen wir mit den Vorbereitungen. Das Üben der Texte, das Proben und das Malen der Kulissen bereitete uns viel Spass. Da in diesem Stück die Musik eine wichtige Rolle spielt, übten wir auch mehrere Lieder ein. An den beiden Aufführungen begleitete uns dann Herr Scherrer auf dem Akkordeon und der Gitarre.
Als Requisite bekamen wir von Herrn Nijman eine echte und sehr wertvolle Drehorgel zur Verfügung gestellt. Herr Nijman spielte am Schluss beider Aufführungen auf seinem Instrument ein Stück vor. Das war jeweils ein wunderbarer Ausklang unseres Theaters.
Text einer Schülerin
Schüleraussagen zum Theater:
Ich finde, dass es eine sehr tolle Geschichte ist.
Ich hatte ein bisschen Angst, als der Vorhang aufging.
Manchmal musste ich lachen auf der Bühne.
Ich fand es toll, dass Herr Nijman am Ende des Theaters auf der Orgel gespielt hat.
Ich freute mich, dass so viele Leute kamen, um sich unser Theater anzuschauen.
Mir haben die Bühnenbilder sehr gut gefallen.
Die Orgel von Herrn Nijman ist wunderschön.
Mir hat es gefallen, dass wir beim Proben mitdenken mussten.
Zuerst hatte ich Lampenfieber, aber nachher nicht mehr. Zum Glück haben Frau Scharfenberg und Frau Scherrer uns den Text eingeflüstert, wenn wir nicht mehr weiter wussten.
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Am 17. März 2014 unternahm die 2b einen Ausflug in den Wald. Mit dabei war auch Katja vom WWF. Bei unserer Waldexkursion ging es darum, im Wald Spuren von Tieren zu suchen und Überwinterungstricks von Tieren kennenzulernen.
Fleissig suchten wir nach Hinweisen auf Tiere und fanden ein zerbrochenes Vogelei, Mäuselöcher, angenagte Äste, Fressspuren von Würmern und Vieles mehr.
Katja hatte als Anschauungsmaterial Tierschädel und Tierfelle dabei, so konnte man den Unterschied vom Sommer – zum Winterfell "erspüren" und die Kinder wissen nun auch, wie borstig sich ein Wildschweinfell anfühlt.
Zum Znüni gab's was aus dem Rucksack und einen Hexenpunsch.
Es war ein lehrreicher und fröhlicher Vormittag bei milden Temperaturen.
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Am diesjährigen Sporttag der Mittelstufe sind die Schülerinnen und Schüler bei sonnigem Wetter auf verschiedenen Routen zur Mittelwengi gewandert.
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Das Löwe Trikot
Eine kleine Schülergruppe mit Joel, Natalia und Anina konnte im BG Unterricht bei Frau Rutz für das neue Team-Trikot den Aufdruck gestalten. Dabei entstand neben dem Schriftzug auch der wunderschöne, mit Kohle gezeichnete Löwe.
Für kommende kantonale Schülerturniere können wir nun mit der Stärke des Löwen antreten.
Besten Dank den dreien und Frau Rutz für die tolle Gestaltung.
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"Gumpi-di und und gumpi-da d'Chind vom Purzelbaum sind da..."
Voller Vorfreude und mit viel Motivation sind die Kinder zum Purzelbaumfest erschienen! Bei gutem Wetter erlebten die sechs Kindergartenklassen einen coolen Bewegungsmorgen. Die Mädchen und Knaben konnten sich an verschiedenen Posten austoben. Danach stärkten wir uns an einem lustvoll angerichteten und gesunden Znünibuffet.
Für uns Lehrpersonen war es schön zu sehen, wie sich die Kinder für diesen Anlass begeistern konnten!
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Im Herbst sind viele Klassen der Primarschule Kaltbrunn für den Spendenlauf des Lehr- und Schaubienenstands Kirchhalden an den Start gegangen und haben dadurch viel Geld gesammelt.
Als Dankeschön durften diese Schulklassen am Freitag 2. Mai 2014 eine Führung schon vor der offiziellen Eröffnung geniessen.
Imker führten uns durch die Räume und erzählten uns interessante und spannende Dinge über Bienen: Wie sie leben, was sie machen, wie extrem wichtig sie für uns und unsere Umwelt sind und vieles mehr. Die Imker beantworteten geduldig unsere vielen Fragen. Zum Schluss bekamen wir ein "Schoggigipfeli" und ein Glas Apfelschorle. Anschliessend füllten wir noch ein Quiz aus, welches am nächsten Tag in der Klasse ausgewertet wurde. Die Besten durften sogar noch einen Preis nach Hause nehmen.
Nicole und Maria Grazia, 6b
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Bericht Waldtag
Am 25. April führte die gesamte 2. Oberstufe von Kaltbrunn einen Waldtag zugunsten des letzten Skilagers im Februar in Melchsee- Frutt durch. Die Schülerinnen und Schüler versammelten sich am Morgen im Howald, oder in Benken im Mösli. Den Morgen hindurch schufteten alle zusammen und räumten den Wald auf, bis keine Äste im geräumten Gebiet mehr lagen. Um 10:00 Uhr gab es für alle eine kleine Stärkung. Die Lehrer verteilten verschiedene Sandwiches. Nach dieser Pause konnten alle wieder motiviert arbeiten. Bäche wurden freigeräumt und gefällte Bäume zerstückelt. Auch ganze Bäume wurden auf grosse Haufen transportiert. Zum Mittagessen konnte sich jeder selber etwas zum Grilliren mitnehmen. Gestärkt konnten alle nach dem Imbiss wieder anpacken. Die einen führten die Arbeiten vom Morgen weiter, andere pflanzten über 200 neue Fichten im abgeholzten Gebiet an. Bevor die ersten Regentropfen zu spüren waren, wurden alle Arbeiten erledigt.
Mir hat der Waldtag viel Spass gemacht und es war mal etwas anderes als der normale Unterricht. Ich denke, dass der Waldtag sich in Zukunft eher bewährt als die jährliche ‘‘Knusti‘‘- Aktion. Auch den weniger motivierten Schüler hat es Spass gemacht und es konnten alle mit einem guten Gefühl nach getaner Arbeit wieder nach Hause kehren. Schliesslich heisst es ja ‘‘ Jeden Tag eine gute Tat‘‘.
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Waldtag 25. April 2014
Die Klassen 2sc und 2sa haben am vergangenen Freitag eine Aufräumaktion im Benkner Wald durchgeführt. Wir machten uns am Morgen mit dem Velo auf den Weg zur Forsthütte im Mösli. Dort trafen wir die Förster, welche uns unsere Aufgaben erklärten. Bevor wir in drei Gruppen eingeteilt wurden, durften wir uns für die Znünipause noch ein Sandwich, offeriert von der Ortsgemeinde Benken, schnappen. Danach begangen wir, die jungen Tannen von Ästen und Zweigen zu befreien, um den kleinen Bäumen das Leben und das Gedeihen einfacher zu machen. Die grossen Äste, welche zu schwer für uns waren, zersägten die Forstmänner laufend und danach trugen wir sie zusammen. Diese Arbeit gab uns auch einen „Zustupf“ in die Klassenkasse. Den Mittag verbrachten wir bei einer Feuerstelle und brätelten unsere Würste. Um 13.00 Uhr holten uns die Förster wieder ab und es ging noch einmal an die Arbeit. Die Sonne schien und auch der Spass fehlte nicht. Es wird aber gemunkelt, dass einige Jungs sich unerlaubte Pausen gönnten;-). Abends um 16.30 Uhr versammelten wir uns wieder bei der Forsthütte. Wir verabschiedeten uns und machten Feierabend. Mit den Velos ging es zurück nach Hause, müde und auch froh, etwas Gutes für die Natur getan zu haben.
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Im dritten Quartal drehte sich am Kindergarten am Dorfbach alles rund ums Thema Gesundheit/ Krankheit und Spital.
Jeder von uns wird irgendeinmal mit diesem Thema konfrontiert. Entweder selber als Patient oder wenn im Familien- oder Freundeskreis jemand erkrankt, verunfallt oder wenn ein Baby zur Welt kommt. Spielerisch haben die Kinder viel Wissenswertes und Lehrreiches zum Thema gelernt und angewendet.
Ein Höhepunkt war der gemeinsame Morgen im Kindergarten mit zwei Pflegefachfrauen. Sie vermittelten uns viel Spannendes aus der Pflege und zeigten uns wie man Wickel macht.
Ein weiteres Highlight war der Besuch des Teams der Regio 144 mit dem Rettungswagen. Voller Begeisterung erlebten wir einen unvergesslichen Morgen mit dem Rettungsteam.
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Medienpädagogik 1.Oberstufe Schuljahr 2013/2014
Bericht von Guido Tschirky, Lehrperson 1. Oberstufe
Neue Medien ziehen Jugendliche wie Erwachsene gleichermassen in Bann und die Multifunktionalität
der Geräte schafft Möglichkeiten, welche unsere Kommunikation und unseren Umgang mit
Informationen stark tangieren. Um dem Bildungsauftrag gerecht zu werden und den neuen
Herausforderungen Rechnung zu tragen, hat die Schule Kaltbrunn eine Arbeitsgruppe beauftragt, ein
Medienkonzept für die gesamte Schule zu entwickeln. Schülerinnen und Schüler, Lehrer und auch
Eltern sollen Kompetenzen erwerben können, die es ihnen erlauben, den Entwicklungen gestärkt
begegnen zu können.
Konkret umfasst das Konzept eine Weiterbildung der Lehrpersonen, eine nachhaltige, altersbezogene
und jährlich wiederkehrende Schulung der Jugendlichen und Informationsabende für Eltern. Alle
Veranstaltungen werden von Fachleuten des Kinderschutzzentrums St.Gallen kompetent begleitet.
Modul 1: Weiterbildung der Lehrpersonen (Mittwoch, 26. Februar 2014)
Fakt ist, dass Jugendliche heute zu 100% mit modernen Medien bestückt sind. Computer, Handy und
Co. ermöglichen Zugriffe auf Bereiche der Erwachsenenwelt, welche der Kontrolle der
Erziehungsberechtigten zu entgleiten drohen. Einfache Zugänge zu einer Welt, die nichts vergisst,
Kontakte zu Unbekannten ermöglicht, Altersgrenzen verwischt, Kriminelles von Aufrichtigem und
Anstand von Respektlosigkeit nicht sauber zu trennen vermag, überfordern Kinder wie Jugendliche
und fordern Eltern wie Lehrer.
Diese einleitende Botschaft der Referentinnen des Kinderschutzzentrums St.Gallen hat die
Lehrerinnen und Lehrer im OSZ aufgeschreckt und gebannt folgten sie den weiteren Ausführungen
über Lernen und Medien, Gamen, Cyber-Mobbing, Communities, Gesundheit und Rechtliches.
Für die Schule problematisch ist die stete Überflutung der Jugendlichen mit Internetangeboten. Die
Ablenkung durch die Geräte ist allgegenwärtig und der Kopf der Jugendlichen randvoll gefüllt mit
schlecht verarbeiteten Bildern der Sensationsmaschinerie, der Spielwelten oder der Pornoindustrie.
Überforderte Jugendliche sind nicht mehr aufnahmefähig und wollen durch stets neue Sensationen
wach gehalten werden. Wie schnell wird da herkömmlicher Schulunterricht als langweilig, verstaubt
und so gar nicht mehr zeitgemäss abgetan. Um bei den Jugendlichen trotzdem Lernbereitschaft zu
wecken, sollten nicht nur bei den Hausaufgaben, sondern auch im Unterricht die Geräte nicht präsent
oder zumindest offline gestellt sein. Mediale Erfahrungen haben ohnehin nicht den gleichen
Bildungswert wie Erlebnisse, Kontakte und Aktivitäten in der realen Welt.
Tröstlich wirkt vordergründig, dass Gewaltdarstellungen in Spielen Jugendliche nicht zwingend
gewalttätig werden lassen. Doch bei gefährdeten Jugendlichen mit wenig Selbstwertgefühl besteht
zumindest ein erhöhtes Suchtpotenzial. Sie suchen den real nicht existierenden Erfolg im Spiel; in
ihrem zweiten Leben sind sie jemand, sie werden gebraucht, anerkannt und berauschen sich am
Glück des erfolgreichen Spielers.
Modul 2: Kurse für Schülerinnen und Schüler (Dienstag, 25. und Donnerstag, 27. März 2014)
Nach der Vorbereitung durch die Lehrer durften die Schüler und Schülerinnen der 1.Oberstufe
während eines halben Schultages den Ausführungen der Fachleute des Kinderschutzzentrums folgen.
Der Erfahrungsschatz und die Sachkompetenz der “St. Galler Medienprofis“ beeindruckte und es
gelang viele brennende Themen, wie z.B. Verhaltensregeln und Sicherheit im Netz, Apps, Games,
Pornographie, Cyber-Mobbing, Gesundheit und Entwicklung sowie Rechtliches aufs Tapet zu bringen.
Stets den passenden Medienclip bereit zu haben, einen eindrücklichen Fall aus der Praxis schildern
oder Empfindungen durch Rollenspiele wecken zu können, waren die probaten Mittel, das Interesse
der Jugendlichen wach zu halten. Mit einem Fragespiel gelang es, die Jugendlichen aus der Reserve
zu locken und so konnten auch heikle Themen angesprochen werden. Die Referentinnen vermochten
die oftmals ernsthaften Konsequenzen glaubhaft zu schildern und wohl so mancher Zuhörer mag den
Vorsatz gefasst haben, mit den elektronischen Verführern künftig etwas kritischer und vorsichtiger
umzugehen. Viele Schüler dürfte auch beeindruckt haben, dass man im Netz nicht nur zum Opfer,
sondern sehr bald auch zum Täter werden kann. Dies z.B. wenn man Kopien von Musikvideos
vertreibt, sexistische Bilder verschickt oder sich zum Cyber-Mobbing hinreissen lässt.
Modul 3: Elternabend (Mittwoch, 02. April 2014)
Eine stattliche Anzahl Eltern hatte sich zu der Bildungsveranstaltung im Oberstufenzentrum Kaltbrunn
eingefunden. Nach einer kurzen Begrüssung durch die Schulleitung konfrontierte Frau Claudia
Hengstler vom Kinderschutzzentrum St.Gallen die Zuhörer mit den Tücken der neuen Medien. Es
wurden allgemeine Erziehungsfragen und speziell die Themen Gamen, Communities und Pornografie
im Netz angesprochen.
Die Referentin hielt fest, dass Lehrer wie Eltern nur präventiv wirken können, wenn sie an ihrer
eigenen Medienkompetenz arbeiten und klare Haltungen zeigen, welche Jugendlichen, die ihre
Grenzen noch nicht auszuloten vermögen, gangbare Wege aufzeigen. Man kann die Geräte
alterskonform einrichten, sollte sie aber trotzdem nicht ins Kinderzimmer stellen, wo sie der elterlichen
Kontrolle entzogen sind und den lieben Kleinen den Schlaf rauben. Die Mediennutzung sollte ohnehin
wöchentlich auf 7- 14 Stunden beschränkt und mit medienfreien Tagen und Aktivitäten weiter
reduziert werden. Abgeraten wird, lediglich zu moralisieren und den Medienkonsum als Strafe oder
Belohnung zu missbrauchen. Vielmehr gilt es, ungute Punkte zu thematisieren und zu hinterfragen,
mutig Grenzen zu setzen und sich nicht von der Standardfloskel “Die andern dürfen auch“
beeindrucken lassen.
Der überbordende Spielkonsum der Jugendlichen kann Spuren hinterlassen, sei es in Form einer
eingeschränkten Empathie, einem gewissen Realitätsverlust oder in Ängsten und Stresssymptomen.
Verantwortungsvolle Eltern bemühen sich deshalb zu wissen, was und mit wem gespielt wird. Infos
über Spiele erhält man leicht, indem man die Trailer auf YouTube einsieht. „Thematisieren Sie die
Faszination der Inhalte, fördern Sie Misstrauen, verbieten Sie Dates mit Internetbekanntschaften und
scheuen Sie sich nicht, notfalls eine Fachberatung beizuziehen!“ Die eindringlichen Appelle der
Medienfachfrau gelten insbesondere auch bei Hinweisen auf Pädophilie, Sexting oder Cyber-Mobbing.
Es ist hier wichtig, zeitnah zu reagieren, denn die Kinder sind verunsichert, verstört oder gar
erpressbar. Oft vertreibt schon die Botschaft, dass die Eltern den Internetbekannten treffen möchten
oder die Polizei informiert sei, unliebsame „Freunde“ aus dem Netz. Umgekehrt sollte man sich nicht
scheuen, die Polizei tatsächlich einzuschalten. Wertvolle Sicherheitstipps können unter
www.klicksafe.de oder
www.saferinternet.at eingesehen werden. Verängstigte Kinder, die von
Internetkriminellen bedrängt werden, sich nirgends mehr sicher fühlen und persönlich in grosser Not
sind, werden die Hilfe ihrer verantwortungsbewussten Eltern dankbar annehmen.
Eltern sollten im Umgang mit Medien Vorbild sein. So gelingt es, Vertrauen zu schaffen, zu
alternativen Freizeitbeschäftigungen anzuregen, Werte zu vermitteln und der Parole “Gehe mit
anderen so um, wie du möchtest, dass sie mit dir umgehen“ auch im Netz Akzeptanz zu verschaffen.
Die Referentin, Frau C. Hengstler, verstand es, ihre auf einem breiten Erfahrungsschatz abgestützten
Ausführungen mit bildnerischen und filmischen Elementen zu umrahmen und den Abend zu einem
Erlebnis werden zu lassen. Ein klangvoller Applaus verdankte ihre tolle Arbeit und lässt vermuten,
dass die Informationen auf fruchtbaren Boden gefallen sind.
Kaltbrunn, 03. April 2014
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Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufe setzen sich im Rahmen des Konzepts Medienpädagogik mit den positiven Aspekten und den Risiken digitaler Medien auseinander und reflektieren die eigenen Medienaktivitäten. Sie werden zu einem kritischen und verantwortungsvollen Umgang angeregt. Die Jugendlichen lernen Möglichkeiten kennen, um sich und andere besser vor Gefahren zu schützen. Sie wissen, wo sie Informationen und Unterstützung erhalten.
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Eine besondere Woche erlebten die Kinder des Kindergartens und der ersten beiden Primarklassen der Schule Kaltbrunn. Der in Kanada lebende Sänger und Gitarrist Paul O’Brien nahm sie in seinen Workshops mit auf musikalische Reisen. Die Woche endete mit einem faszinierenden Schülerkonzert.
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Kantonales Schulsport Unihockeyturnier
Sargans, 12. März 2014
8. und 9. Klassen
Am diesjährigen kantonalen Schüler Unihockeyturnier in Sargans war die Oberstufe Kaltbrunn mit einem Team aus der 8. Klasse und einem Team aus der 9. Klasse vertreten.
Mit grosser Motivation sind die ersten Spiele in Angriff genommen worden. Die Schüler aus Kaltbrunn und Benken zeigten in allen Spielen grossen Einsatz und Teamgeist und konnten viele gute Torchancen herausspielen. Leider war oft das Glück nicht auf unserer Seite und viele Chancen bleiben ungenutzt.
Beide Teams blieben in den Gruppenspielen hängen und konnten sich nicht für die Halbfinals qualifizieren. Es bleibt ein intensiver und abwechslungsreicher Spielnachmittag.
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Bei strahlendem Sonnenschein verbrachten die 3. und 4. Klässler zwei Tage auf der Piste in Amden.
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Bei gutem Wetter und bester Laune konnten die 5. Klassen am Dienstag, 18. Februar 2014 und am Freitag, 28. Februar 2014, zwei tolle Wintersporttage mit Skifahren oder Snowboarden verbringen.
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Plausch-Unihockeyturnier
Oberstufe Kaltbrunn und Domino Servite
Am Mittwochnachmittag, 19. Februar 2014, trafen sich 4 Teams aus der Oberstufe Kaltbrunn und 2 Teams aus der Oberstufe Domino Servite zu einem Unihockeyturnier.
Während den Spielen wurde mit grossem, aber sehr fairem Einsatz gekämpft.
Im Final trafen die beiden Teams aus der 3. Oberstufe Kaltbrunn und Domino Servite aufeinander.
Mit 5:4 Toren konnte sich das Domino Servite Team knapp durchsetzten.
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Ein Projektmorgen in der Bibliothek mit den Kindern und Eltern vom Kindergarten am Dorfbach
Geschichten hören, Bilderbücher betrachten, Verse lernen, Lieder singen, Bilder bestaunen, Neues entdecken, Bücher lesen... all dies sind spannende Sachen, die Kinder gerne erfahren und erleben. Für ihre weitere schulische Entwicklung sind diese Erfahrungen sehr wichtig und wertvoll.
Im Dezember 2013 erlebten wir im Kindergarten am Dorfbach und in der Bibliothek Kaltbrunn ganz viele Geschichten. Gemeinsam mit den Eltern hörten und erzählten wir uns gegenseitig Geschichten. Viel Neues wurde gelernt oder Lieblingsgeschichten nochmals gehört.
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Am Sonntag, 15. Dezember fuhren die fünften Klassen der Schule Kaltbrunn zum Konzert Sing mit uns – The first Nowell in die Tonhalle St. Gallen. Mit 370 anderen Kindern sangen sie zwölf Lieder: The first Nowell, Es ist ein Ros entsprungen, A la rururu, In dulci jubilo, Dobry vechir tobi, O Jubel o Freud, On Christmas Day, Air, Kumbaya, Schneeflöckchen Weissröckchen, Gloria und Leise rieselt der Schnee. Nach dem letzten Lied gab es einen riesigen Applaus und anderthalb Lieder als Zugabe. Am Abend kehrten die Schülerinnen und Schüler glücklich und zufrieden mit dem Zug zurück nach Kaltbrunn.
Bericht von zwei Schülerinnen
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Pünktlich zum 6. Dezember überraschte die EK, 1. und 2. Klassen der Schule Kaltbrunn das winterliche Weihnachtswetter. Im Schneetreiben unternahmen die Unterstüfler einen Spaziergang zum Vitaparcours. Welch eine Überraschung, den Samichlaus und den Schmutzli dort zufällig anzutreffen? Wir waren alle erfreut und erstaunt, dass der Samichlaus so gut über uns Bescheid wusste. Zum Glück hatten wir ein Lied und ein Sprüchli geübt. Mit guten Ratschlägen und einem Gritibänz für jedes Kind verabschiedeten wir uns wieder... Denn der Samichlaus hat am 6. Dezember noch viel zu tun.
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Am 6. Dezember 2013 machten sich die 5a von Frau Steiner und die 5b von Frau Frei mit dem Car auf zur Kyburg. Dort hatten sie zwei spannende Führungen in gemischten Gruppen; Ritterkind und mit der Küchenmagd Lisa. Sie besichtigten die Waffenkammer, die Burgküche, den Bergfried… Es war auch viel zum Anfassen und Ausprobieren da. Man konnte zum Beispiel mit einem mittelalterlichen Kran versuchen einen Stein zu heben. Der war schwer! Einige Schüler konnten aus dem alten Ziehbrunnen Wasser schöpfen. Alle Schüler hatten Spass damit, mittelalterliche Geräusche in der ganzen Burg zu erzeugen. Gegessen wurde im ehemaligen Stall. In der Folterkammer wurden schaurige Geschichten erzählt. Die eiserne Jungfrau sah zum Fürchten aus. Aber zum Glück ist sie nie benutzt worden.
Bericht von einer Schülerin
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Bericht über den Ausflug ins Technikum
Am 3. Dezember 2013 fuhren wir, die Klasse 2sb, mit dem Zug nach Blumenau. Dort angekommen, schlenderten wir in eisiger Kälte zum Technikum der Hochschule Rapperswil.
Nach einer freundlichen Begrüssung, erklärte uns Herr Loibl, dass unser Ziel dieses Tages sein wird, für jeden Mitschüler drei HSR-Design Becher herzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, teilten wir uns in fünf verschiedene Gruppen ein, welche erforderlich waren um diesen Becher zu produzieren. Es gab 6 Teams in den Bereichen Technik, Forschung, Kommunikation, Finanzen, Design und Marketing.
Nach der Einteilung, begannen wir mit dem Arbeiten, denn wir hatten viel geplant.
Bei der Farbwahl kamen wir auf ein sattes royal blau. Es wurde fleissig geforscht, gefragt, gefilmt und produziert, deshalb hatten wir uns die gemütliche Mittagspause in der Mensa verdient.
Anschliessend gab es einen spannenden und inforeichen Vortrag über den Beruf eines Kunststofftechnologens, bezogen auf die Firma Haka Gerodour.
Zurück im Hochschullabor setzten wir unsere Arbeiten fort und kamen langsam dem Endprodukt näher.
Pünktlich um drei Uhr stellten die verschiedenen Gruppen ihre Auswertungen vor und erzählten uns von ihrem Tag. Wir hatten es tatsächlich geschafft die Becher herzustellen und gingen zufrieden nach Hause. Es war ein cooler Tag und wir bekamen einen guten Einblick in das Unternehmen.
Rena & Betty, 2sb
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In klassendurchmischten Gruppen haben die Schülerinnen und Schüler vom Schulhaus Hältli am Montagmorgen, 2. Dezember 2013, bunte Sterne und Schneeflocken gebastelt. Mit diesem Advent- und Winterschmuck erstrahlt das Schulhaus in schönster weihnachtlicher Stimmung.
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Lebkuchenhäuser bauen und verzieren mit Eltern und Grosseltern im Kindergarten von Helen Bless
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„Ich ha Samichlaus- und Eselspurä gseh, wo zum Chindergarte füähred… Isch dä Samichlaus im Chindergarte? Villicht hät er eus ja öpis bracht – chum, mir gönd überall go luägä…“
Voller Euphorie suchen die Kinder im Kindergarten nach Nüssen, Mandarinen oder sonstigen Köstlichkeiten, welche der Samichlaus für die Kinder versteckt haben könnte. Leider sind im Kindergarten jedoch keine Spuren des Samichlaus oder seines Esels zu finden.
Am anderen Morgen aber klingelt es plötzlich in der Garderobe. „Es lüütet – das isch sicher dä Samichlaus. Chunnt er ächt zu üs?“ Ein Kind schaut in der Garderobe nach und bittet den Samichlaus und seinen Schmutzli herein.
Die beiden erklären uns, dass sie gerne einen Besuch bei uns im Kindergarten machen würden. Alle Kinder des Kindergartens am Dorfbach besammeln sich in einem Kreis. Der Samichlaus erklärt, was er dieses Jahr so alles im Kindergarten beobachtet hat. Einzelne Kindergruppen dürfen zum Samichlaus und zum Schmutzli nach vorne gehen – der Samichlaus liest den Kindern aus seinem Buch vor, was sein Schmutzli ihm alles aufgeschrieben hat. Darin steht vieles, was die Kinder bereits sehr gut machen, aber es gibt auch einige Notizen darüber, was sie noch besser machen könnten.
Die Kinder haben für den Samichlaus aber auch etwas vorbereitet – sie geben ihre Verse und Lieder zum Besten.
Der Samichlaus ist mit den Kindern sehr zufrieden und freut sich über die tollen Verse und Lieder. Deshalb hat sein Schmutzli einen schweren Sack mitgebracht. Gemeinsam mit zwei starken Kindern leert er den Inhalt des Sackes in die Kreismitte. Alle Kinder dürfen nun einen köstlichen „Samichlaus-Znüni“ geniessen.
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Ausflug an die Berufsmesse
Am 20.November 2013 verbrachte die gesamte zweite Oberstufe von Kaltbrunn einen Mittwochnachmittag an der Berufsmesse in Zürich.
Ziel dieser Exkursion war es, den Schülern und Schülerinnen sowohl die verschiedenen Lehrmöglichkeiten näher zu bringen als auch Fragen zu den von ihnen bevorzugten Ausbildungen zu stellen.
Die neugierigen Schülerinnen und Schüler hatten die Erlaubnis, in kleineren Gruppen auf Erkundungstour zu gehen. So schlenderten also alle in den zwei Hallen der Berufsmesse herum und erweiterten ihr Wissen.
Auch für die Mittagspause war gesorgt. Es bestand die Möglichkeit, sich gleich neben den Ständen und dennoch etwas abgeschirmt vor Blicken zu verpflegen.
An der Berufsmesse ist eine enorme Vielfalt von Ständen gegeben, bei dem jeder einzelne Stand von den jeweiligen Berufsspezialisten betreut wird.
In den 3 Stunden lernten die Jugendlichen viel neues dazu und vertieften ihr Wissen in den einzelnen Fachgebieten.
Dieser Nachmittag hat allen geholfen und spornt sie auch heute noch an, sich in der Berufswahl ins Zeug zu legen.
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„Mini Laterne han ich selber gmacht und gang mit dere bald i di dunkel Nacht…“
Bereits seit einer Woche stehen die fertig gebastelten Laternen im Kindergarten bereit und warten auf ihren Einsatz. Auch die Melodien der eingeübten Lieder tönen von Tag zu Tag besser.
Und endlich ist es soweit. Ausnahmsweise gehen die Türen der Kindergärten zum „zNacht“ auf. Die Kinder sind kribbelig und freuen sich auf das gemeinsame Abendessen mit ihren „Gspänli“. Gestärkt machen sich die Klassen für den grossen Umzug bereit. Es wird gesungen, spaziert und die Lichter werden stolz präsentiert.
Mit einem riesigen Lichterkreis, verschiedenen Laternenliedern und vielen strahlenden Kindergesichtern geht ein unvergesslicher Abend zu Ende!
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Am 8. November 2013 hat die Schweizer Erzählnacht unter dem Motto "Geschichten zum Schmunzeln" statt gefunden.
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Was ist Landart? Die einfachste Definition von Landart ist Landschaftskunst. Dieses Wissen mussten sich die 5. Klässler ebenfalls aneignen um überhaupt ein eigenes Landart zu machen. Dazu gehörte die Planung, Durchführung und die Dokumentation eines Kunstwerkes. So ging die 5. Klasse im Sommer für insgesamt 4 Lektionen in den Wald und gestaltete verschiedene kunstreiche Landartbilder. Abschliessend stellte jede Gruppe ihr Werk vor. Einige Bilder können Sie dazu sehen.
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Am Sponsorenlauf Ende September 2013 - Laufen für die Bienen - haben einige Klassen der Mittelstufe riesigen Einsatz geleistet, um damit den Schau- und Lehrbienenstand Kirchhalden zu unterstützen. Bravo - herzlichen Dank an alle für ihren tollen Einsatz!
Die Klassen freuen sich jetzt bereits auf eine spannende Führung zum Thema "Bienen und Imkerei", wenn der Schau- und Lehrbienenstand fertiggestellt sein wird.
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Die Rainbowgirls brachten mit ihrer Südstaatenmusik das Gefühl von Freiheit, Lebenslust und Leichtigkeit in die Aula und begeisterten mit ihrem musikalischen Feuerwerk Gross und Klein. Temperamentvoll und mit grosser Leidenschaft trugen die fünf jungen Frauen ihre Songs mit einer Vielzahl von Instrumenten, aber auch mehrstimmig vorgetragene Balladen ohne Instrumentalbegleitung vor.
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Am Montagmorgen, 9.September 2013 durfte die Klasse 5C eine faszinierende Reise in die mittelalterliche Stadt Rapperswil unter die Füsse nehmen.
Der Stadtarchivar Markus Thurnherr zeigte, wie die Menschen im Mittelalter den Alltag bestritten und mit welchen Tücken sie zu kämpfen hatten. Natürlich waren das Wasser bzw. der Stadtbrunnen sowie das Schloss mit dem Gefängnis ein Thema.
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Erlebniszug SBB – Montag 2.September 2013
Am 3.September gingen wir nach St.Gallen, um den Erlebniszug der SBB zu besuchen. Es war ein langer, alter Zug mit vielen Wagons, der immer wieder an einen anderen Ort fährt. Im ersten Wagon ging es um die Mülltrennung. Im zweiten Wagon um die tödliche Stromleitung oberhalb der Gleise. Wenn man der 1500 Volt Stromleitung zu nahe kommt, stirbt man. Im nächsten Wagen sahen wir einen Film über die Bahnpolizei und später ein Abteil, in dem Vandalismus gemacht wurde. Es kostet die SBB jährlich ein paar Millionen, weil Leute Sitze kaputt machen und Scheiben einschlagen. Im nächsten Wagen sahen wir mit einem Film über die Visionen der SBB. Ein Beispiel ist ein neuer, sehr langer Tunnel, welcher viel Reisezeit einspart. Ein anderes Beispiel ist eine Karte, welche man mit Geld aufladen kann und dadurch müssen keine Fahrkarten mehr gekauft werden. Des Weiteren produzierten wir selber Strom für eine Mikrowelle und konnten so Popcorn machen. Am Schluss lösten wir ein Quiz. Wir hatten immerhin 7 von 10 Fragen richtig beantwortet. Danach ging es mit Popcorn und dem Zug wieder zurück in die Schule.
SchülerInnen 2r
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Um den Umgang mit den neu installierten Whiteboards zu lernen, fuhren sämtliche Lehrpersonen der Primarschule nach Berneck ins Schulungszentrum der MobilWerke. Der pädagogisch und technisch versierte Kursleiter führte das Lehrerteam kompetent, abwechslungsreich und handlungsorientiert in das neue Präsentationsprogramm ein. Nun können die Boards sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden.
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Die Klasse 1sb hat im letzten Semester wacker geschliffen, geschraubt und gesägt. In Zusammenarbeit mit dem Fach Handarbeit sind am Schluss im Werken tolle Strandstühle entstanden. Einige Strandstühle waren so bequem, dass sie sogar mit in die Sommerferien genommen wurden!
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Schulkinder und Lehrpersonen des Schulhauses Hältli verabschiedeten sich mit Tänzen, Liedern, Kunstwerken und einem Theaterstück in die Sommerferien.
Die Blumen für Rotkäppchens Grossmutter gibt es nicht mehr und Burgen wie Schlösser mussten der Schnellstrasse weichen. Die Sechstklässler von Agnes Rüegg und Karin Müller spielten am Hältlifest das satirische Theaterstück "Waldeslust" von Franzi Klingenhöfer. Nathalie Freis Sechstklässler rappten zu "Rapper’s Delight" und tanzten Psys Gangnam Style. Ebenfalls gelungene Beiträge boten die Viertklässler. Die Klasse von Giorgio Cavezzan sang mehrere Lieder im Chor - zum Teil zweistimmig. "Five hundred miles", "Lieder, die wie Brücken sind" oder "Lollipop" gaben sie zum Besten. Der Lehrer begleitete an der Gitarre. Fotos, handgefertigte Drahtfiguren, Schattenbilder, Selbstportraits oder eine Tandem fahrende Klasse gab es von Imka Scharfenbergs Schulkinder zu sehen. Sie präsentierte die gelungenen Werke an ihrer Ausstellung "Mensch in Bewegung".
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"Seid ihr alle fit?"
"Habt ihr alle Turnkleidung und Turnschuhe dabei?"
Und schon starten alle fünf Kindergartenklassen zum sportlichen Spass. In Gruppen spielen, bewegen, balancieren, klettern und vergnügen sich die Kinder an verschiedenen Posten. So viel sportliches Tun gibt ganz schön Hunger und Durst! Ein von Müttern liebevoll zubereitetes Znünibuffet kommt da sehr gelegen. So rundet ein farbenprächtiger Znüniteller den gelungenen Sportanlass genüsslich ab!
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Die Kinder der Schule Kaltbrunn erlebten vor den Sommerferien einen ganz besonderen Sportunterricht. Roy Sjögren von Sjögren’s Tennisschool unterrichtete mit einem Team von professionellen Tennistrainern während zwei Halbtagen in zwei verschiedenen Turnhallen sämtliche Kinder des Kindergartens und der Unterstufe.
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Unsere zweitägige Abschlussreise führte uns vom 20. -21. Juni 2013 ins Glarnerland. Minigolf spielen, Wandern, Grillieren, Spielen und Baden stand auf dem abwechslungsreichen Programm. Die Nacht verbrachten wir in der tollen Skihütte Obererbs, wo wir von Barbara und Hansruedi verwöhnt wurden. Es waren zwei tolle, unvergessliche Tage :-)
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Am Donnerstagvormittag, 13. Juni 2013, absolvierten alle 6. Klässlerinnen und 6. Klässler aus Kaltbrunn und Benken die Radfahrerprüfung.
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Toggenburger Klangweg mit Trottibikefahrt – Schulreise der Klasse r2b
Am 20.06.2013 machte die Klasse r2b mittels der ÖV sich auf die Schulreise ins Toggenburg. Dort angekommen bewanderte sie den mittlerweile 10-jährigen Klangweg, der von den Schülern, wie auf den Bildern unschwer erkennbar, sehr freudig angenommen und ausprobiert wurde. Abschliessend wurde eine Trottibikefahrt von der Station Gamplüt, in Unterwasser, gemacht.
Die Bilanz der Schüler für diese Fahrt: „Es hat Spass gemacht, aber es war viel zu kurz.“ (24.06.2013)
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Beachvolleyballteam am Schweizerischer Schulsporttag in Lyss BE
Mittwoch, 5. Juni 2013
Am Schweizerischen Schulsporttag haben sich alle Kantonale Sieger zum finalen Turnier getroffen.
Im Mixed Beachvolleyball (2 Knaben, 1 Mädchen) hat sich das Team, dank guten Gruppenspielen, für den Halbfinal qualifiziert. Leider war da der Gegner und spätere Sieger zu stark für das Kaltbrunner Team. Es gab eine klare Niederlage.
Im abschliessenden Spiel um den 3. /4. Platz war das Glück etwas mehr auf der Seite der Gegner. Das Spiel ging dann leider auch verloren.
Am Schluss ist das Team auf dem guten 4. Rang platziert.
Herzlichen Glückwunsch dem erfolgreichen
Team: Ramona, Natalia, Thanujan, Yanick
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Erfolgreiches Beachvolleyball Team
Natalie Rogova, Yanick Landolt und Thanujan Thambiah gewinnen das kantonale Schüler Beachvolleyballturnier.
Am Mittwoch, 29. Mai 2013 waren sie in allen acht Spielen siegreich.
Das Team ist somit für den Schweizerischen Schulsporttag, vom 5. Juni in Lyss BE qualifiziert.
Herzliche Gratulation den drei erfolgreichen Jugendlichen.
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Der Sporttag der Oberstufe startete am Morgen mit dem Partnerwettkampf. In Zweierteams absolvierten die Schülerinnen und Schüler folgende Disziplinen: Hindernislauf, Leichtathletik, Dauerlauf, Jassen, Koordination und Geräteturnen.
Am Nachmittag massen sie sich in einem Spielturnier: Netzball, Fussball und Unihockey.
In der Siegerehrung wurden die besten Zweierteams, die Disziplinensieger und die Turniersieger ausgezeichnet.
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Für einmal war Petrus gut gesinnt und unser Sporttag konnte bei prächtigem Wetter am Dienstag 28. Mai 2013 stattfinden.
In klassendurchmischten Ländergruppen kämpften die Mannschaften am Vormittag beim Wasser schöpfen, bei der Kleiderstafette, beim Sack hüpfen, beim Turm bauen, bei der Brückenstaffel, beim siamesischen Rundlauf, beim Riesentorlauf und beim Chiquita-Hürdenlauf um Punkte.
Am Nachmittag konnten die Schülerinnen und Schüler aus einem vielfältigen Angebot wie Tennis, Orientierungslauf oder z.B. einer Bike-Tour auswählen.
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Am Donnerstag, 16. Mai 2013 standen die drei jungen Süditaliener für drei Konzerte auf der Bühne des Oberstufenzentrums Kaltbrunn. An den beiden Schülerkonzerten rissen sie die Kinder vom Kindergarten bis Ende der Primarschule förmlich von den Stühlen. Anlässlich des öffentlichen Konzertes am Abend vermochten sie auch die rund 100 Gäste mit ihren Canzonis zu begeistern.
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Am Mittwoch, 20. März 2013 fuhren die Klassen 5a und 5b mit ihren Lehrpersonen Frau Zahner und Herr Länzlinger in der zweiten Lektion mit dem Glarnerbus nach Näfels. Als wir die Lintharena erreicht hatten, konnten wir nicht gleich ins Schwimmbecken. Deshalb durften wir uns zuerst eine Weile im Funpark austoben. Schliesslich mussten wir uns in den Umkleidekabinen umziehen.
Als wir nachher ins Schwimmbecken kamen, waren alle unglaublich nervös, mit Grund, denn am Wettkampf nahmen 12 Klassen teil! Alle konnten sehr gut schwimmen und waren harte Gegner. Vielleicht konnten deshalb beide Klassen beim Einzelstart über 50 Meter Freistil und bei der Gruppenstafette nicht besonders viele Punkte holen. Auch die Flugzeuge, die die Lehrer falten und ins Becken werfen mussten (was viele Lacher auslöste), flogen bei Frau Zahner und Herr Länzlinger nicht besonders weit. Dafür waren unsere Springer vom 1 und 3 m Brett erfolgreich. Herr Länzlingers Klasse, begleitet vom Song „Gangnamstyle“, erhielt gute Noten und lag lange vorne. Die Klasse 5b von Frau Fasnacht wählte das Lied „Tagata“ aus und bekam mit einem sensationellen Auftritt die besten Noten. Dank ihrem wunderbaren Sprungcontest erreichte die Klasse 5b Fasnacht insgesamt den sehr guten 6. Rang, die Klasse 5a Länzlinger wurde 10. Wir denken, alle haben diesen Tag sehr genossen.
von Deborah und Janine
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Im Rahmen der strukturellen Bewegungsförderung im Kanton St. Gallen nahmen die Klassen 4b (Ziegler) und 5a (Länzlinger) am Projekt „Gemeinde bewegt“ teil.
Herr Bucheli vom Verband Fussverkehr Schweiz verbrachte je einen Tag in den beiden Klassen. Das Ziel war es, Bewegungshindernisse auf dem Schulweg mit Tablet-Computern zu erfassen und mit einem Fragebogen zu bewerten. Am Morgen wurden den Schülerinnen und Schülern die Themen Fuss- und Veloverkehr näher gebracht. Welche Verkehrsmittel gibt es? Wie gehe ich zur Schule? Wie lange ist mein Schulweg? In einem weiteren Schritt wurden anhand von Bildern mögliche Problemstellen vorgestellt bevor das Vorgehen mit den Tablets eingeführt wurde. Nach der Pause nutzten die Kinder die Zeit, um das Tablet kennenzulernen und den Fragebogen testweise auszufüllen. Am Nachmittag wurden vier Gruppen gebildet und den einzelnen Gruppen Gebiete zugeordnet. Mit Tablet-Computer und Karte ausgerüstet, machten sie sich auf den Weg Problemstellen zu erfassen. Dabei mussten sich die Gruppen überlegen, was an dieser Stelle problematisch ist oder für welche Personengruppen dieser Ort ein Hindernis darstellt.
Die festgehaltenen Stellen werden nun von Herrn Bucheli ausgewertet. In einem Monat wird er den Schülerinnen und Schülern dann die Ergebnisse präsentieren. Danach entscheidet die Gemeinde, ob allenfalls einige dieser Problemstellen verändert werden können.
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„Schau hin!“ lautet das Motto der diesjährigen Projekttage der Oberstufe Kaltbrunn. Während zweier Tage (6. und 7. Mai 2013)untersuchen die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung ihrer Lehrkräfte, wie Texter mit der Sprache spielen oder wie aus einer Kartoffel Energie gewonnen werden kann. Die Resultate bringen die Schülerinnen und Schüler manchmal überraschend ins Staunen. Der kurze Einblick in einzelne Themen zeigt, dass die Schülerinnen und Schüler vielfältig gefordert werden.
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Vor anderthalb Jahren lernten wir die ersten Buchstaben - heute können wir schon Bücher lesen!
Um diesen Anlass gebührend zu feiern organisierten die Lehrerinnen der beiden zweiten Primarklassen am 22. Februar 2013 eine erste Altbreiten - Lesenacht. Kurz vor sieben Uhr abends kamen Kinder aus allen Richtungen Kaltbrunns mit Decken, Taschenlampen und Büchern ausgerüstet zum Schulhaus. Für einmal sollte Schule abends stattfinden. Nach einem gemeinsamen Start verteilten sich die gut vierzig Kinder in drei Lesewelten. In der einen hörten sie eine Geschichte von Juli, im Dunkeln mit Taschenlampe still lesen konnten sie in der zweiten und gemeinsam gelesen wurde in der dritten Lesewelt. Als die kleinen Leser um halb neun von den Eltern abgeholt wurden, waren sich viele von ihnen einig: Das war toll, aber leider zu kurz!
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Exkursion KK – Osterhasen bei Isler, Kaltbrunn
HW-Unterricht vom Donnerstag, 28. 03. 2013
„Auf zum Osterhasen!“ Unter dieses Motto stellte die Kleinklasse ihre letzte Kochlektion vor den Osterfeiertagen. Nach einem kurzen Fussmarsch wurden wir im Janahof Kaltbrunn fündig: Unter kundiger Anleitung in der Confiserie Isler wurden wir in die Kunst des „Osterhasengiessens“ eingeweiht. Alle konnten ihr eigenes Kunstwerk in Form eines Osterhasens herstellen. Natürlich gehörte auch das Probieren der feinen Schokolade dazu! Stolz wurden die fertigen Hasen präsentiert.
Bernadette Marzohl, Mirjam Willimann
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Am 18. Januar 2013 durften alle 3. und 4. Klässler einen herrlichen Tag in Amden geniessen. Das Wetter war hervorragend und die Schülerinnen und Schüler motiviert. Für die Anfänger war der Skitag ebenso ein Erfolg wie für die Profis. Dank vielen Begleitpersonen konnten auch die Schnellen ihren Tag geniessen.
Viele Kinder standen das erste Mal auf Skiern oder Snowboard. Es machte Spass zu sehen, wie schnell sie Fortschritte machten. Müde aber zufrieden machten sich am späteren Nachmittag alle wieder auf den Heimweg.
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Kurz vor den Sportferien haben zwei Teams aus der Oberstufe am kantonalen Schüler Badmintonturnier teilgenommen. Der Spielmodus war dabei ähnlich, wie bei den Davis Cup Spielen im Tennis. Die Schülerinnen und Schüler mussten sich im Einzel-, wie auch im Doppelspiel anstrengen, um für das Team die Siegespunkte zu gewinnen. Das Turnier und die Spiele verliefen oft hart umkämpft, es kam nicht selten vor, dass ein Match mit einem Punkt Differenz gewonnen oder verloren wurde. Trotz allem Ehrgeiz und grossem Engagement haben sich alle Teilnehmer immer sehr fair verhalten.
Die beiden Teams aus unserer Schule belegten die Ränge 4 und 7.
Für die lange An- und Rückreise nach Montlingen im Rheintal wurden wir mit einem spannenden Turnier und einem guten Gruppenerlebnis belohnt.
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Kaltbrunner Volleyballteam im 2. Rang
Am 5. Dezember 2012 haben sich 5 Jugendliche aus der 2. Sek. b aufgemacht, um am kantonalen Schülervolleyballturnier teilzunehmen. Gespielt wurde im 4er Volleyball (Minivolleyball).
Das gemischte Team, mit 2 Mädchen und 3 Knaben, haben die ersten vier Spiele alle gewonnen. Im spannenden Finalspiel unterlag das Team leider knapp mit 30 : 28 gegen ein Knabenteam und erreichten somit den hervorragenden 2. Platz.
Herzliche Gratulation zur tollen Leistung.
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Zum gemeinsamen Weihnachtssingen trafen sich die Schülerinnen und Schüler vom Schulhaus Hältli am letzten Schultag vor Weihnachten, am 21. Dezember 2012. Die Lieder dazu haben sie während der Adventszeit fleissig geübt. Einige Schülerinnen und Schüler begleiteten die Weihnachtslieder auf Instrumenten. Alle genossen die schöne, weihnachtliche Atmosphäre.
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Amputationen in 90 Sekunden
Brutal, grausam und abschreckend: so zeigte sich den MNU Schülerinnen und Schülern der 3. Sek die medizinische Vergangenheit. Bei zwei Führungen durch das medizinhistorische und das Moulagenmuseum in Zürich wurde den Jungen Forschern aus Kaltbrunn das Fürchten gelehrt. Einige Eindrücke und Kommentare zu diesem spannenden Nachmittag.
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Für einmal erlebten die Kinder der Primarschule Kaltbrunn eine ganz besondere Schwimmstunde. Als Matrosen und Piraten tauchten sie nach Münzen und Schätzen, transportierten eine Insel durch die Piratenbucht, führten einen Matrosentanz auf oder hatten andere Aufgaben zu erfüllen. Den Kindern machte die Schwimmstunde sichtlich viel Spass!
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Abseits vom Schulalltag verbrachten die beiden Klassen 6a und 6b am Donnerstag, 13. Dezember 2012, einen spannenden Tag im Swiss Science Center Technorama in Winterthur.
Wir entdeckten Neues, liessen uns von Phänomenen faszinieren und erlebten mit Neugier und Freude Naturwissenschaft und Technik.
Bericht von Ivan:
Ein super Tag im Technorama
Wir waren an einem Donnerstag, 13. Dezember 2012, in Winterthur ins Technorama gegangen. Zuerst versammelten wir uns um 9 Uhr beim Bahnhof Kaltbrunn. Wir hatten eine lange Fahrt bis nach Winterthur und mussten einige Male umsteigen.
Als wir ankamen, mussten wir die Rucksäcke in einem Schrank deponieren. Anschliessend begaben wir uns ins Innere des Raumes. Dort gab es eine Gas Vorführung. Diese gingen wir anschauen. Nach der Vorführung hatten wir Zeit zum Experimentieren. Später gab es eine Blitzvorstellung. Dort nahmen sie mich. Es war harmlos, ich wurde nicht vom Blitz getroffen. Dies war ein cooles Erlebnis. Es wurde uns viel gezeigt und erklärt, wie was funktioniert. Der Tag war sehr lehrreich, ich werde ihn lange in Erinnerung haben.
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Klasse 3ra + 3rb
Erlebnistag Technorama
1) Workshop: Die dunkle Seite des Lichts
Das unsichtbare Licht wurde sichtbar und spürbar gemacht. Auch den Treibhauseffekt konnten wir experimentell erkunden und entdecken und was dies überhaupt in unserer Atmosphäre bewirkt.
2) Workshop: Ordnung aus dem Chaos!
In diesem Kurs haben wir unsere eigenen Kristalle wachsen sehen und einiges über die Vorgänge die da ablaufen erfahren.
3) Workshop: Parfüm
Verschiedene Duftkompositionen haben wir beschnuppert und auch selber einige kreiert.
4) Auf der Suche nach meinem Lieblingsexperiment
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In klassendurchmischten Gruppen fand am Freitagvormittag, 30. November 2012, das Adventsbasteln vom Schulhaus Hältli statt. Zum Thema Engel fertigten die Schülerinnen und Schüler wunderschöne kleine Kunstwerke an, die nun das Schulhaus in eine adventliche Stimmung versetzen.
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OSZ wird zum Museum
„Was wolltet ihr schon immer mal wissen?“ Dies war die Ausgangsfrage zu einem mehrwöchigen Projekt im mathematisch-naturwissenschafltichen Unterricht der Lehrer Künzli und Rüegg. Endpunkt war dann eine gelungene Ausstellung, in welcher die Schülerinnen und Schüler die Antworten auf ihre brennendsten Fragen aus den Bereichen Natur, Technik und Mathematik gleich selber gaben. Dazwischen lagen Wochen anstrengender Recherche-, Plan- und Gestaltungsarbeiten. Doch diese harte Arbeit hat sich gelohnt.
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Alles ist Gift…
…es kommt nur auf die Menge an! Um dieser Tatsache auf den Grund zu gehen, besuchte die Kleinklasse von Patrik Glanzmann mit den Hauswirtschaftslehrerinnen Bernadette Marzohl und Mirjam Willimann die Ausstellung „GIFT. Essen kann giftig sein“ im Mühlerama in Zürich.
Die Führung begann mit der Frage, wie Essen haltbar gemacht werden kann. Die Schüler/innen durften gleich tätig werden und Zucchetti mit Essig, Wasser und verschiedenen Gewürzen einmachen.
An einem weiteren Posten durfte die Klasse lernen, dass ganz alltägliche Lebensmittel, z.B. Wasser oder Salz, in hohen Dosen tödlich wirken können.
Am interessantesten fanden die Jugendlichen die Informationen über das Botulinumtoxin, welches früher als Verursacher von Lebensmittelvergiftungen gefürchtet war.
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Die Klasse 6a nahm in diesem Jahr am schweizerischen Projekt Seitenwechsel teil. Alle Mädchen konnten so einen typischen ‚Männerberuf‘ und alle Jungs einen ‚Frauenberuf‘ kennenlernen.
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Anlässlich der dreitägigen Weiterbildung zu Beginn der Herbstferien 2012 befassten sich die Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen der Primarschule Kaltbrunn mit den beiden Schwerpunkten "Naturwissenschaftliches Experimentieren mit Kindern" sowie mit "Malen und Gestalten".
Die Lehrpersonen erhielten eine Vielfalt von Ideen für den naturwissenschaftlichen Unterricht sowie für den Gestaltungsunterricht.
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Am Montagmorgen fuhr unsere Klasse mit dem Car nach Köniz. Wir waren gespannt auf unsere Unterkunft und wollten nach der Ankunft gleich das Lagerhaus beziehen.
Doch weil das Wetter sich von der schönsten Seite zeigte, wanderten wir auf den Berner Hausberg, den Gurten. Die „Riesen-Kügeli-Bahn“, wo man Hebel ziehen, drehen oder draufstehen musste um die Kugel vorwärtszubewegen, faszinierte uns sehr. Überhaupt gab es da unzählige tolle Beschäftigungsmöglichkeiten. Vom Aussichtsturm aus konnten wir eine prächtige Rundsicht geniessen und sogar unser Lagerhaus sehen. Neugierig kehrten wir abends nach Köniz zurück, wo wir endlich unser Nachtlager begutachten durften und bereits ein feines Nachtessen auf uns wartete.
Wie der erste Tag, verflogen auch die folgenden vier Tage im Nu. Wir konnten mit unseren Lehrpersonen, teilweise auch selbstständig, in Bern und Umgebung viele interessante Sachen erkunden; zum Beispiel den Tierpark Dählhölzli, den Bärenpark, das Zentrum Paul Klee, das Kommunikationsmuseum und natürlich die unzähligen Sehenswürdigkeiten der Altstadt Bern. Sehr beeindruckend war der Aufstieg auf den Turm des Berner Münsters, wo wir von der Turmwartin spannende Informationen zu Ohren bekamen und aus schwindelerregender Höhe die Altstadt und die Aare überblicken konnten.
Langeweile war nie ein Thema, denn auch die Abende waren mit Outdoor-Spielen, einem Jassturnier, einem Filmabend und dem von uns organisierten bunten Abend stets zu schnell vorbei. So machten wir uns am Freitagabend mit einem weinenden und lachenden Auge auf den Heimweg nach Kaltbrunn, wo wir von unseren Familien freudig erwartet wurden und manches unvergessliche Erlebnis erzählen konnten.
Klasse 6B von A. Rüegg/K. Müller
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Wir, die Klasse s2b waren am 26.September bei starkem Föhnsturm auf dem Speer.
Nach einer Übernachtung im Massenlager auf der Alp Oberkäseren brachen wir bereits in völliger Dunkelheit auf und erlebten die Morgendämmerung beim Aufstieg. Leider wurden wir auf dem Gipfel nicht mit einem wolkenlosen Sonnenaufgang belohnt. Doch die Morgenstimmung mit Föhnsturm war auch sehr speziell.
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Mathematik muss nicht immer im Schulzimmer stattfinden. Gerade so gut kann man das auch mal Draussen machen. Besonders an schönen Sommertagen. So machten sich die Schülerinnen und Schüler von Herrn Rüegg auf den Weg zum Andreasplatz nach Gossau. Warum? Weil dieser Platz ein ganz spezieller Platz ist. Da hat es nämlich zigtausend Steine schön symmetrisch in Kreisen angeordnet.
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In einer Projektarbeit haben Lehrpersonen des Schulhauses Altbreiten in der ehemaligen Hauswartwohnung eine neue Schülerbibliothek geschaffen. Kissen, Teppiche und die vielen farbigen Bücher geben dem Raum im Dachstock des Schulhauses eine heimelige Atmosphäre in welcher man gerne verweilt.
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Am Montag dem 3.9.2012 um 8.30 Uhr standen alle bereit vor dem Car. Angekommen und mit einem leckeren Mittagessen gestärkt, ging es ab ins Bundeshaus.
Um 7.30 Uhr in der Früh weckte uns Frau Frei und die Köche bereiteten uns ein leckeres Frühstück zu. Zuerst bestaunten wir die Bären im Bärenpark und fuhren anschliessend ins Radiostudio DRS. Am Abend hat bei uns noch ein Fotowettbewerb stattgefunden.
Nach einem ausgiebigen Schlaf waren wir fit für eine Wanderung auf den Gurten. Zum Mittagessen grillierten wir noch eine Wurst und durften auf einem grossen Spielplatz herumtoben. Zu Hause im Lagerhaus gab es beim Abendprogramm noch tanzende und turnende Kinder.
Obwohl das Wetter nicht der Hit war, beschlossen wir am Donnerstagnachmittag ins Freibad Köniz zu gehen. Das Wasser war zwar nur 18 Grad, aber alle hatten ihren Spass, ob Fussball spielen, Volleyball spielen, Turmspringen oder einfach nur rumplantschen.
Heute machten wir uns auf den Weg ins Paul Klee Museum, unser letzter Ausflug. Im Museum wurden wir schon erwartet von einem Workshopleiter. Wir durften dann auch noch selber Bilder gestalten mit einigen Methoden wie es Klee auch machte. Und schon bald waren wir im Car auf der Heimreise. Es war eine tolle, unvergessliche Schulwoche.
von Vanessa L.
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Am 42. Internationalen Raiffeisen-Jugendwettbewerb gewann Aischa Hüppin mit ihrem tollen Bild den 3. Rang in der Altersgruppe 1994 - 1997. Anlässlich einer Feier in Luzern wurde ihr ein Preis übergeben: eine Reise nach Wien! Die Schule Kaltbrunn gratuliert Aischa zu ihrem Erfolg und wünscht ihr viel Freude und Erfolg beim Malen.
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Die Klasse s2b von Frau Widmer nutzte das schöne Wetter um ihre Schulreise durchzuführen. Nach einer schönen Wanderung mit "brötle" endete die Reise im Sattel-Hochstuckli. Dort konnten sich die Schüler nebst mit längsten Hängebrücke der Schweiz auch die Zeit mit Rodeln und den verschiedenen Luftschlösser vertreiben.
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Die Viertklässler der Klasse 4b von Gion Ragaz führten als Abschluss des Schuljahres das Theater "Die kleine Meerjungfrau" in der Aula des Oberstufenzentrums auf.
Marina, die kleine Meerjungfrau, möchte gleich wie ihre Schwestern die Erdbewohner kennenlernen. Für ihren Vater ist sie noch zu jung, um die Gefahren bestehen zu können. Marina setzt sich über den Befehl ihres Vaters hinweg und taucht an die Oberfläche des Meeres. Dort rettet sie einem Prinzen das Leben und verliebt sich in ihn. Hat diese Liebe eine Chance? - Die Viertklässler brachten die Geschichte hervorragend in Szene.
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Für einmal hatte der Wettergott ein Nachsehen und schenkte uns einen wenn auch bewölkten, dafür aber trockenen und lauen Freitagabend. Ideale Voraussetzungen für das erste Altbreitenfest. Das Schuljahresende und die Einweihung des neuen Pausenplatzes wollten gefeiert werden. Viele Tage lang bastelten die EK, 1., 2. und 4. Klässler Fahnen, Fähnchen, Windräder, Petblumen, Girlanden, Zaungeflecht, Stäbe, Leuchtbuchstaben und bemalten den Boden mit den verschiedensten Pausenplatzspielen. Durch diese vielen liebevoll gestalteten Arbeiten erstrahlt unser Pausenplatz nun in fröhlichen Farben. Auf einer Fotowand konnten die Besucher die Arbeiten mitverfolgen und sich anschliessend in der Festwirtschaft kräftigen. Überwältigt wurden wir von den vielen Kuchen, welche die Eltern mitbrachten, es gab ein riesiges vielfältiges und feines Kuchenbuffet. Die beiden 2. Klassen überraschten die Besucher noch mit einer einmaligen Darbietung. Allen Beteiligten sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön auszusprechen. Wer weiss, wann eure Hilfe wieder gefragt ist :-)
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Am Morgen weckte mich mein Wecker um 6.20Uhr. Zuerst fuhren wir mit dem Postauto nach Ziegelbrücke. Danach ging es mit dem Zug weiter und das letzte Stück wieder mit dem Postauto. Als wir in Valens waren, liefen wir einen steilen Weg nach unten. Wir waren da, nämlich bei der Taminaschlucht. Zuerst gingen wir in das alte Heilbad. Das ist eigentlich ein Museum, wo gezeigt wird, wie die Leute früher badeten. Es war sehr spannend. Dann ging es weiter in die Taminaschlucht. Es war feucht und kühl, aber sehr interessant. Wir wanderten bis wir bei einer Feuerstelle ankamen. Mmh, schmeckte die Wurst gut!
Nach dem Mittag gingen wir in das Freibad in Bad Ragaz. Im Freibad hatte es ganz tolle Sachen. Am besten gefiel mir die Rutschbahn. Dann fuhren wir wieder nach Hause. Mir hat die Schulreise super gut gefallen! :-)
Bericht von Vanessa Z.
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Als Abschluss zum M&U Thema "Kanton St.Gallen" unternahmen die beiden 5. Klassen am 22. Juni 2012 eine interessante Exkursion in die Kantonshauptstadt, bei der wir die Altstadt, die Stiftsbibliothek und die Kathedrale besser kennen lernten.
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Bon appétit!
In den letzten paar Wochen haben wir im Französisch das Thema Nahrungsmittel durch-genommen. Unser Wissen wollten wir dann auch gleich testen. Deshalb versammelten sich die Klassen 1SA und 1SB am 18. und am 21. Juni abends in der Schulküche.
In fünf verschiedenen Gruppen machten wir uns gleich an die Arbeit.
Vorspeise:
Für die Vorspeise bereitete ein Viererteam den französischen „Salade Niçoise“ zu. Dieser enthält Thon, Tomaten, Gurken, Eier, Bohnen und Oliven.
Hauptgang:
Als Hauptgang gab es „Quiche“, das ist ein französischer Gemüsekuchen mit Speck, Zwie-beln, Rahm, Eiern, Käse und verschiedenen Gemüsen (sehr lecker!).
Nachspeise:
Eine Sechsergruppe verzauberte uns anschliessend mit ihren süssen Crêpes, welche wir mit Nutella, Erdbeeren, Bananen und Zimtzucker füllen konnten. Mmmh!
Dessert:
Der absolute Höhepunkt war dann noch der „gâteau au chocolat“.
Deko:
Gegessen haben wir in einem wunderschön französisch dekorierten Raum, welche zwei Klassenkameradinnen gestaltet haben. Kompliment!
Als wir dann alle mehr als satt waren, mussten wir noch abwaschen und aufräumen.
Es war ein sehr gelungener Abschluss des Schuljahres. Neben dem Spass, den wir beim Kochen hatten, lernten wir auch noch etwas dabei! Wir können das nur weiterempfehlen!
(merci an die Schreiberinnen aus der Klasse 1SB)
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Am Montag dem 4.6.12 fuhren wir, die Klasse 6a, nach Köniz in unser Klassen- bzw. Abschlusslager. Wir hausten in einem gemütlichen, am Rande von Köniz liegenden Pfadiheim.
Da Köniz nicht weit entfernt von Bern liegt, machten wir oft Ausflüge in die Hauptstadt, wie zum Beispiel in das grosse Berner Münster mit dem berühmten Reliefbild, den Zytgloggenturm oder das Paul Klee Museum, bei welchem wir einen Workshop besuchen durften. Kulinarisch wurden wir von unseren Köchinnen Evi Schrepfer und Silvia Rüegg verwöhnt. Begleitet wurden wir zusätzlich von Herrn Hugo Gort. Am Donnerstag war unser „bunter Abend“. Das ist der Abend, den wir Schüler und Schülerinnen selbst organisieren durften. Wir entschieden uns für eine Bad-Taste-Party, was so viel wie eine Schlechte-Geschmacks-Party heisst. Es gab auch einen Wettbewerb bei dem die Person, welche sich am schlechtesten verkleidet hatte, gewann. Dieses Lager wird uns bestimmt noch sehr lange in guter Erinnerung bleiben.
Die Klasse 6a (verfasst von Bettina Brunner)
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Bericht axporama Böttstein – 12.6.2012 Klasse 3r
Am morgen um 7.00 Uhr trafen wir uns beim Kupfentreff und fuhren mit dem Car ins axporama nach Böttstein. Als wir dort ankamen wurden wir freundlich empfangen, bevor uns das Thema Energie in einem Rundgang näher gebracht wurde. Die Führung war interessant und man konnte einiges auch selber testen. Schade, dass die Zeit etwas knapp war und wir nicht alles testen konnten.
Nach der kurzen Pause mit dem Drink und einem Kägifred gings weiter ins Wasserkraftwerk Beznau. In der nächsten Stunde wurde uns alles vom Wasserkraftwerk gezeigt. Der Maschinenraum und die Kommandozentrale waren doch sehr eindrücklich.
Danach gings zurück ins axporama, wo wir unseren Lunch einnahmen, bevor wir mit dem Car wieder zurück nach Kaltbrunn reisten.
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Am Dienstagmorgen, 5. Juni 2012, machten wir uns in Gruppen auf den Weg zum Waldlehrpfad bzw. zur Alp Wengi. Ich war in der Gruppe Wengi eingeteilt. Zu Beginn war es im Wald noch frisch. Kurze Zeit später aber nicht mehr, man kam von der Arbeit ziemlich ins Schwitzen. Wir halfen dem Förster den Wald aufzuräumen. Es machte viel Spass. Man war draussen an der frischen Luft und konnte etwas Gutes machen. Zwischendurch nahm ich etwas zu trinken und zu essen. So hatte ich mehr Kraft. Als einige Zeit vergangen war, grillierten wir zum Mittagessen eine Wurst. Wir waren dreckig und nass von Kopf bis Fuss. Zwischendurch schoss ich ein paar Fotos. Einige Zeit später machten wir uns auf den Weg nach Hause.
Bericht von Ivan, Klasse 5a
Unsere Klasse machte am letzten Dienstag am gemeinnützigen Tag mit. Die Gruppe zu der ich gehörte, wurde mit dem Schulbus auf die Alp gefahren. Die erste Gruppe konnte nach der Fahrt gleich mit der Arbeit beginnen. Man musste Unkraut auszupfen und die kleinen Tannen wegbringen, die die Förster gefällt hatten. Als die zweite Gruppe eintraf, hatte die erste Gruppe bereits einen Viertel der Arbeit vom Vormittag erledigt. Die zweite Gruppe hatte ähnliche Arbeiten zu erledigen. Bis zum Mittag arbeiteten beide Gruppen hart. Die Zeit ging schnell vorbei und so trafen wir uns schliesslich beim Feuer, das ein paar Schüler und ein Lehrer angezündet hatten. Es gab Cervelats. Als fast alle die erste Wurst bekommen hatten, fing man an, Brot zu backen. Das schmeckte vorzüglich. Nach dieser Pause ging man wieder an die Arbeit. Zwischendurch mussten wir noch Mineralwasser holen, weil es ausgegangen war. Bald hatten wir alle Arbeiten erledigt. Nun ging es zurück zum Sammelplatz. Dort bedankten sich die Förster bei uns für die Arbeit. Mit unserem Einsatz haben wir nun mehr Grasfläche für das Vieh geschaffen. Zufrieden liefen wir nun die Strasse entlang, bis der Schulbus kam und uns abholte. Es war ein lustiger Tag.
Bericht von Fabian, Klasse 5a
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Die sieben sportbegeisterten Kinder der Klasse 5a, standen schon am Morgen früh vom 2. Juni mit ihren Sportkleidern vor dem Kupfentreff in Kaltbrunn. Sie wollten an den Kids-Duathlon in Wald. Miteinander fuhren sie nach Wald. Als alle dort angekommen waren, sind wir gleich zum Startgelände gegangen, um dort schon mal die Strecke zu besichtigen. Die über zweimal 750m Laufstrecke und die über 2,6km Velostrecke haben wir dann auch während dem Wettkampf gut absolviert. Nach einem kurzen Einlaufen, mussten schon die ersten Kids an den Start. Ivan, Leon und Nicole (4b) warteten nur noch auf den Startschuss. Etwa eine halbe Stunde später waren auch Sina, Michelle, Jasmin, Vanessa und Michael bereit um an den Start zu gehen. Nachdem alle im Ziel waren, sind wir ein Eis essen gegangen. Und später hatten wir noch viel Spass beim Spielen! Nach der Rangverkündigung sind wir alle zufrieden und müde nach Hause gefahren.
Dieser Tag war sehr toll und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Unsere Resultate:
Jahrgang 2000
Michael 18. Rang
Michelle 7. Rang
Sina 4. Rang
Jasmin 31. Rang
Vanessa 16. Rang
Jahrgang 2001
Ivan 6. Rang
Leon 22. Rang
Nicole (4b) 1. Rang
Bericht von Sina und Michelle, Klasse 5a
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Am Morgen fand für alle Schülerinnen und Schüler von der 4. bis zur 6. Primarklasse ein Leichtathletiksechskampf statt. die einzelnen Disziplinen waren: Sprint (60 m), Weitsprung, Ballwurf, 12-Minutenlauf, Hochsprung, Hindernislauf.
Am Nachmittag durften die Kinder aus verschiedenen Angeboten eine Sportart auswählen: Basketball, Badminton, Tanz, Inlinehockey, Inlineausflug, kleine Ballspiele, Fahrradtour in der Ebene, Biketour.
So verbrachten die Kinder einen abwechslungsreichen Sporttag.
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Bei strahlendem Sonnenschein führte die Unterstufe der Primarschule Kaltbrunn am Donnerstag, 24. Mai, ihren diesjährigen Sporttag durch. Im Weitsprung, Ballwurf, Schnelllauf, Hindernislauf und 5-Minuten-Lauf gaben alle ihr Bestes und verblüfften manch einen Erwachsenen unter den interessierten Zuschauern mit ihren Leistungen. Den Nachmittag bestimmte ein Plauschprogramm wo Ballspiele, Unihockey, Wasserspiele, Wald und Velotour angeboten wurde. Ganz zum Schluss begleitete eine grosse Zuschauerschar die Rangverkündigung des Fünfkampfs in den Jahrgangskategorien von 2001 bis 2005. Ein grosses DANKESCHÖN an alle Beteiligten, welche zum Gelingen dieses grossartigen Anlasses beitrugen.
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Am diesjährigen Sporttag der Oberstufe standen am Morgen ein Klassenwettkampf und am Nachmittag das traditionelle Spielturnier auf dem Programm. Der Klassenwettkampf war in Form eines Postenlaufes organisiert. Zusammen mit ihren Klassenlehrpersonen absolvierten die Schülerinnen und Schüler verschiedenste Disziplinen: Quiz mit Schätzungen, Nägel einschlagen, Dunking, Tennisballtransport, Seilspringen, Harassen-Transport, Zielwurf, Ball übers Netz, Pantomime und Hindernislauf. Einige Posten forderten die Jugendlichen körperlich sehr stark, während andere eher ihre Koordination oder ihr Wissen auf die Probe stellten.
Nach der Mittagspause spielten die Schülerinnen und Schüler Fussball, Unihockey, Streetball und Netzball. Auch hier galt es, die für den Sieg oder für eine gute Rangierung nötigen Punkte für die eigene Klasse zu holen. Einmal mehr zeigten sich die Jugendlichen von ihrer besten Seite, kämpften sie doch mit viel Freude und Elan um den Fussball oder um die Punkte beim Netzball.
Den Abschluss bildeten der Fussballmatch Lehrer gegen Schüler und die Rangverkündigung für den Klassenwettkampf und für das Spielturnier. Wie zu erwarten gewannen die Schüler der 3. Oberstufe nach einem packenden Spiel.
Rangierung des Klassenwettkampfes:
1. s3b, Daniele D‘Amaro
2. r3b, Iris Hager
3. s3a, Martin Bartholet
Rangierung des Spielturniers:
1. Stufe:
1. s1b, Erwin Lacher
2. r1a, Christoph Künzli
3. r1b, Myriam Tscherny
2. Stufe:
1. r2a, Guido Tschirky
2. s2a/r2b, Geri Rüegg/Dhundup Winiger
3. s2b/s2c, Judith Widmer/Andrea Giavoni
3. Stufe:
1. s3b, Daniele D'Amaro
2. s3a, Martin Bartholet
3. r3a, Andrea Betschart
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Abschlusslager 3ra
Wir haben unser Abschlusslager im Pfadiheim in Davos verbracht. Es liegt direkt neben dem Eisstadion des HCD und hat einen riesen Sportplatz, den wir immer benutzen konnten.
Jeweils eine Gruppe hat am Abend immer das Abendessen selbst zubereitet. Es hat jeden Tag sehr gut geschmeckt und wir haben die Mengen super berechnet…
Unsere Tage sahen wie folgt aus:
Dienstag, 29. Mai
Nach der Ankunft in Davos luden wir unser Gepäck im Lagerhaus ab und liefen gemeinsam durchs Dorf. Am Nachmittag hatten wir eine spannende Führung durch das Lawineninstitut. Jetzt wissen wir fast alles Wichtige über Lawinen  Das Abendprogramm bestand aus einem Fussballturnier.
Mittwoch, 30. Mai
Am Morgen machten wir eine kleine Wanderung in den Bergen von Davos, wo es teilweise sogar noch Schnee hatte. Nach dem Mittagessen gingen wir nach Klosters in die Badi. Der Abend endete mit verschiedenen Gesellschaftsspielen.
Donnerstag, 31. Mai
Wir begannen den Tag mit Bogenschiessen. Dies war für uns alle etwas Neues und Aufregendes. Unser klasseninternes Turnier hat Naemi gewonnen und sie ist somit unser Wilhelm Tell . Am Nachmittag waren wir draussen und spielten verschiedene Ballspiele. Nach dem Abendessen durften wir ein bisschen in den Ausgang.
Freitag, 01. Juni
Am Morgen machten wir einen Postenlauf, bei dem wir einige Sehenswürdigkeiten fotografieren mussten. Den Nachmittag verbrachten wir im Seilpark, was allen sehr viel Spass machte, obwohl es auch sehr anstrengend war. Der letzte Abend endete mit Gesellschaftsspielen.
Samstag, 02. Juni
Nachdem wir das ganze Lagerhaus geputzt hatten, gab es zur Belohnung noch eine feine Pizza in einer Pizzeria in Davos. Danach stiegen wir alle müde, aber mit vielen Eindrücken und glücklich in den Zug nach Hause.
Wir hatten sehr viel Spass und würden sofort wieder gehen 
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Schlüsselkompetenzen stärken
Schülerinnen und Schüler der ganzen Schule Kaltbrunn kreierten für die Aktion „Schlüsselkompetenzen“ im Fachbereich Gestalten mit ihren Handarbeitslehrerinnen Hunderte von Schlüsselanhängern. Es wurden verschiedene Materialien, Werkstoffe und Farben verwendet, so dass jeder Anhänger ein Unikat ist. Diese wurden anschliessend an Eltern, Bekannte und in der Bevölkerung verschenkt und verteilt.
Damit sollen der Öffentlichkeit die handwerklich- gestalterischen Fachbereiche näher gebracht und auf deren wichtige Bedeutung aufmerksam gemacht werden.
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Als wir im Verkehrshaus waren, mussten wir ein bisschen warten, da das Museum erst um 10.00 Uhr öffnete.
Dann gingen wir zur Sonderausstellung der Sonne und versuchten unsere Fragen in der Zweiergruppe zu lösen. Es hatte auch ein Elektrofahrrad und ein Elektroauto. Es hat uns überrascht, dass man das Elektrofahrrad erst ab 16 Jahren fahren durfte. Einige konnten dieses aber trotzdem ausprobieren. Das hat uns grossen Spass gemacht, weil man ohne grossen Kraftaufwand schnell fahren konnte.
Als wir die Fragen beantwortet hatten, durften wir die anderen Sachen anschauen und ausprobieren. Wir konnten unsere Namen mit dem Morser schreiben oder in der TV Ausstellung konnten wir mit Tüchern Körperteile verdecken, so dass diese im TV Bild nicht mehr zu sehen waren. Zuletzt durften wir einen Film von der Sonne anschauen. Das Verkehrshaus war spannend und interessant.
Zuerst als wir dort angekommen sind, haben wir den Rundgang gemacht und dann sind wir direkt zur Sonnenausstellung gegangen. Dort suchten wir Informationen zu unserem Thema „Was hat Segeln mit Sonnenenergie zu tun?“. Danach fuhren wir dort mit dem Elektrovelo. Wir haben uns dann noch andere Sachen dieser Sonderausstellung angesehen. Zum Beispiel konnte man sich auf ein Motorrad setzen und Gas geben. Auf der Leinwand musste man so einen Parcours mit Hindernissen bewältigen. Die Meisten gingen dann noch in den Flugsimulator, das war mit Abstand das Lustigste! Es glich einer Achterbahn!
Am Schluss ging die ganze Klasse noch an eine Vorführung über die Sonne, was auczh sehr spannend und interessant war.
Wir sind mit dem Bus in Kaltbrunn gestartet und mit dem Zug vor dem Verkehrshaus in Luzern angekommen. Nachdem die Tore sich geöffnet hatten, gingen wir zuerst zur Sonderausstellung, wo kleine Gruppen ihre Aufträge lösten. Nach diesem Auftrag durften wir bis 11.30 Uhr das Verkehrshaus entdecken. Folglich um 11.30 Uhr fuhren wir die Rolltreppe Richtung Planetarium hinauf. Als die Show „Das Herz der Sonne“ begann hörten wir entspannt zu, was über die Sonne berichtet wurde. Um 12.30 Uhr gingen wir an den See um unseren Lunch zu verzehren. Später fuhren wir kurz mit dem Schiff nach Luzern in die Stadt, um uns anschliessend aufzuteilen und die Stadt zu erkunden. Um 15.40 Uhr gings mit dem Zug und Bus wieder zurück nach Kaltbrunn.
Unser Tag begann um 7.00 Uhr in der Schule. Dort erhielten noch ein paar Infos zum Tagesablauf. Danach folgte ein zügiger Fussmarsch zur Bushaltestelle. Mit Bus und Zug fuhren wir nach Luzern. Da das Verkehrshaus noch geschlossen hatte, mussten wir noch etwas warten. Als wir die Billets bekamen, machten wir uns in Gruppen auf den Weg in Richtung der Ausstellung zur Sonne. Es war interessant, weil man viele Sachen selber ausprobieren konnte oder es wurde gut erklärt. Als wir unsere Gruppenarbeit erledigt hatten, konnten wir noch selbst etwas im Verkehrshaus rumgehen. Um 12.00 Uhr gingen wir ins Planetarium und sahen einen Film über die Sonne. Danach nahmen wir das Mittagessen zu uns. Mit dem Schiff hatten wir eine angenehme Fahrt nach Luzern. Dort konnten wir die Stadt noch etwas erkunden, bevor wir wieder mit dem Zug nach Hause fuhren.
Der Ausflug war spannend und interessant, wir haben sehr viel spannendes gesehen und wir durften auch viel ausprobieren. Am meisten hat uns das Planetarium begeistert, es war sehr interessant und wir haben viel Neues gesehen und gelernt.
Am Nachmittag hatten wir genug Zeit um selbständig in der Altstadt von Luzern herumzulaufen und Kleider usw. anzuschauen.
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Im Rahmen der Autorenlesung besuchte der Schweizer Autor und Liedermacher Bruno Hächler die Unterstufe der Schule Kaltbrunn. In insgesamt drei Lesungen erzählte er von Tim Tölpel, dem Blaufusstölpel, der so gut tanzen kann, dass er im Theater auftritt. Oder er las die Geschichte von Kurt, dem Elefanten vor, der sich in Pamela verliebt hat und nun versucht, ihr einen Brief zu schreiben, weil er mit ihr ans Meer möchte.
Die Kinder lauschten begeistert den Geschichten von Bruno Hächler. Am Ende der Lesung sang Bruno Hächler noch seine Lieder zu den Geschichten. Dabei durften die Kinder mitsingen. - Viel zu schnell fanden die Lesungen ihr Ende.
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Vom 7. bis 11. Mai 2012 fand der zweite Teil von der Austauschwoche mit den Schülern aus Thierrens statt. Nachdem die Oberstufe aus Thierrens im Herbst 2011 Gast in Kaltbrunn war, besuchten nun Schülerinnen und Schüler der dritten Sekundarklassen ihre Kolleginnen und Kollegen in Thierrens.
Das Programm war sehr vielfältig. Neben schulischen Anlässen fanden viele Outdoor Aktivitäten statt. Zum Beispiel durften die Schülerinnen und Schüler aus Kaltbrunn das Dorf Thierrens mittels einer Rally mit verschiedenen Posten kennenlernen. Weiter standen eine kleine Wanderung sowie die Besichtigung des Automatenmuseum in St.Croix auf dem Programm. Auch die Stadt von Lausanne wurde näher erkundet. Am Freitagmittag reiste die Schülergruppe aus Kaltbrunn unter der Leitung von Martin Bartholet wieder ab. Und wer weiss, vielleicht bleibt die neu aufgebaute Freundschaft zwischen einzelnen Schülerinnen und Schüler aus Thiererns und Kaltbrunn noch eine Weile erhalten!
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In 2er-Teams konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen s3ab ein Thema auswählen, welches sie ihrer Klasse im Rahmen einer Unterrichtslektion präsentierten. Die Themenwahl erfolgte nach eigenen Interessen in Absprache mit der Lehrkraft. Wichtige Kriterien waren das Einsetzen von verschiedenartigem Anschauungsmaterial sowie das lebhafte und freie Vortragen des während mehreren Wochen selbständig erarbeiteten Wissens. Ein zweiseitiges Handout, übersichtlich gegliedert und formuliert in eigenen Sätzen, diente der Klasse als Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
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Musikunterricht auf besondere Art erlebten rund 200 Schülerinnen und Schüler der Primarschule Kaltbrunn. SPARK, die Senkrechtstarter der internationalen Kammermusikszene standen auf der Bühne der Aula und zeigten, wie sich klassische Musik mit der Moderne verbinden lässt.
Möglich wurde das Konzert durch den Neubau des Schulhauses Sonnenbüel. Das beauftragte Architekturbüro mz architektur schenkte das Konzert der Schule Kaltbrunn für den erhaltenen Auftrag.
SPARK gab zusätzlich auch noch am Abend unter dem Patronat der Kulturkommission "bibiton" ein öffentliches Konzert.
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Auf der Sportanlage Grünfeld in Rapperswil-Jona fand am letzten Mittwochnachmittag der alljährliche CS Cup statt. Fussballmannschaften aus der Region trafen sich um einen angehmen Fussballnachmittag zu verbringen.
Die Siegermannschaften durften zum Endturnier nach St.Gallen reisen. Viele Schülerinnen und Schüler aus Kaltbrunn nahmen am Turnier teil. Zwei Mannschaften aus Kaltbrunn schafften es sogar ins Finalspiel.
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Am 27. Februar 2012 versammelten sich die Klassen von Andrea Giavoni, Judith Widmer und Geri Rüegg vor dem Kupfentreff in Kaltbrunn. Gemeinsam fuhren wir mit einem zweistöckigen Car ins schneebedeckte Klosters. Dort erwartete uns, die Klasse s2c, das Gruoberhus, unser tolles Zuhause für die nächsten 5 Tage.
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Im Projekt KISCHU arbeiteten zwischen den Sportferien und den Frühlingsferien je eine Klassenlehrperson der Unterstufe mit einer Klassenlehrperson des Kindergartens mit ihren jeweiligen Klassen zusammen. Dabei werden die Kindergartenwelt mit der Welt der Schule vernetzt. Die Kinder des Kindergartens sollen so motiviert und unbeschwert die neue, zukünftige Umgebung der Schule kennenlernen.
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Bei schönstem Wetter verbrachten die beiden Klassen s2a und s2b unter der Leitung ihrer Klassenlehrpersonen Geri Rüegg und Judith Widmer ein fantastisches Skilager, das allen noch lange in bester Erinnerung bleiben wird.
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Eine Gruppe des Wahlfachs Musik der 3. Oberstufe besuchte zusammen mit ihrem Musiklehrer Claudio Gmür das Musical Chicago im Theater St.Gallen. Die jungen Sängerinnen waren beeindruckt und begeistert von der Aufführung und der Leistung der Musical-Darsteller/innen:
„Das Musical war sehr eindrücklich und die Schauspieler sehr gut.“ (Livia Ronner )
„Es war mal eine Erfahrung, so ein Musical zu sehen, es hat sich gelohnt.“ ( Naemi Geske )
„Sie haben sehr gut getanzt und hatten faszinierende Stimmen.“ ( Jasmin Hubli )
„Ich fand die Band sehr gut, und obwohl sie getanzt haben, hatten sie genug Luft zum Singen.“ (Jasmin Irshaid)
„Dieses Musical hat mich sehr beeindruckt, da die Schauspieler zusammen singen und tanzen konnten. Einzelne Schauspieler sahen auch sehr gut aus.“ (Albana Veseli)
„Es war amüsant und zugleich auch sehr eindrücklich. Die Schauspieler waren genial.“ ( Luana Lembo)
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Die Lehrpersonen der Schule Kaltbrunn verlegten für einmal den Arbeitsplatz an einen völlig anderen Ort. Sie verbrachten einen Morgen im Paul Scherrer Institut in Villigen. Dabei vermochten neben den Grossforschungsanlagen vor allem auch das iLab, das Schülerforschungszentrum, zu begeistern.
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Am diesjährigen kantonalen Unihockeyturnier vom 7. März in Bazenheid nahm die Klasse 1sb Knaben teil. Mit grosser Motivation sind dann die ersten Spiele in Angriff genommen worden. Leider gab es vier Niederlagen in Folge, wobei aber drei Niederlagen äusserst knapp waren. In den folgenden zwei Platzierungsspielen zeigten die Jungs ihren Torriecher und gewannen beide Spiele deutlich. Es blieb der 9. Platz und ein intensiver und auch lustiger Spielnachmittag in Bazenheid.
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Die Mädchen der 2. Real konnten in einer Sportlektion für die bevorstehende Prüfung im Ringturnen selbstständig an ihren Übungen arbeiten. Dabei hatten sie weitere, sehr kreative Ideen und viel Spass, so dass sie eine Kür einstudieren und für die Homepage filmen wollten.
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Mit einem kleinen Team von 6 OberstufenschülerInnnen bestritten wir das kantonale Badmintonturnier in Montlingen. Nach einer langen Anreise ins Rheintal hatten wir 4 Partien zu spielen. Eine Partei bestand immer aus folgenden Spielen: ein Mixeddoppel, ein Mädchendoppel, ein Knabendoppel, ein Mädcheneinzel und ein Knabeneinzel.
Am Turnier nahmen 9 Teams aus dem Kanton St. Gallen teil. Wir platzierten uns mit zwei Siegen und zwei Niederlagen auf dem guten 5. Rang.
Teilnehmer: Philipp Hämmerli, Yanick Landolt, Roman Artho, Thanujan Thambiah, Freni Britto, Ramona Glaus
Begleitung: Thomas Röthlin
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Geld, Budget, Leasing, Pump?
Klassen sr3ab, Februar 2012 - Besuch der Raiffeisenbank
Während einem ganzen Vormittag besuchte die Raiffeisenbank die Klasse s3b der dritten Oberstufe in Kaltbrunn.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde seitens Raiffeisenbank wurde der Ablauf des Vormittags bekannt gegeben. Auch konnte jeder Schüler zu Beginn seine Ziele formulieren. Dabei kam heraus, dass viele Schüler sich später mal ein eigenes Haus und ein eigenes Auto leisten möchten. Gesundheit und eine Familie wurden selbstverständlich auch mehrmals genannt.
Hauptziele des Unterrichts waren, sich mit dem Thema „Geld“ auseinanderzusetzten und die Kosten für das alltägliche Leben zu errechnen.
Vor der Pause wurde vor allem das Thema „Budget“ analysiert. Anhand von zwei Fallbeispielen wurde geschaut, wie man Einnahmen und Ausgaben einander gegenüberstellt. In verschiedenen Gruppen wurde dann ein mögliches Budget aufgestellt und anschliessend auch präsentiert. Die Jugendlichen diskutierten angeregt in den Gruppen und schauten, in welchen Bereichen sie Geld einsparen konnten.
Nach der Pause wurden die Themen „Umgang mit Geld“ und „Leasing“ aufgegriffen. Was heisst es, wenn man auf „Pump“ lebt? Mit welchen Konsequenzen muss man rechnen, wenn man einen Kredit aufnimmt? Nach einem Brainstorming, in welchem die Klasse alles auflistete, was geleast werden kann, wurden die Tücken eines Leasings angeschaut. Anhand einer Gruppenarbeit wurde das Thema „Indirektes Leasing“ vertieft. Auch wurden ganz kurz die verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten wie Dauerauftrag oder LSV vorgestellt. Diese und weitere Fragen zum Thema „Leasing“ wurden nach der Pause diskutiert.
Es war ein sehr unterhaltsamer Vormittag, an dem die Schüler der Oberstufe Kaltbrunn sich intensiv mit dem Thema „Geld“ auseinandersetzten. Die Schüler erhielten an diesem Vormittag einen ersten Einblick, wie sie ihre finanzielle Situation nach den Sommerferien etwa organisieren könnten.
Daniele D'Amaro
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Kantonales Badmintonturnier
Montlingen, 25. Januar 2012
Mit einem kleinen Team von 6 OberstufenschülerInnnen bestritten wir das kantonale Badmintonturnier in Montlingen. Nach einer langen Anreise ins Rheintal hatten wir 4 Partien zu spielen. Eine Partei bestand immer aus folgenden Spielen: ein Mixeddoppel, ein Mädchendoppel, ein Knabendoppel, ein Mädcheneinzel und ein Knabeneinzel.
Am Turnier nahmen 9 Teams aus dem Kanton St. Gallen teil. Wir platzierten uns mit zwei Siegen und zwei Niederlagen auf dem guten 5. Rang.
Teilnehmer: Freni Britto, Ramona Glaus, Philipp Hämmerli, Yanick Landolt, Roman Artho, Thanujan Thambiah
Begleitung: Thomas Röthlin
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Mexiko, ein Land am Abgrund –
Vortrag von Chris Otto, Fotograf, Abenteurer und Weltenbummler
Filmsequenzen, exotische Musik, grandiose Bilder und fachkundige Kommentare entführten die Schüler der 2.Oberstufe nach Mexiko. Chris Otto hat das riesige Land jahrelang bereist, fernab von Autobahnen, Eisenbahnlinien oder auch nur Strassen. Mit Pferd, Hund, Wolldecke und Kamera zog es ihn hinaus in die Wildnis der Region Chihuahua. Er lernte das raue Leben und die harte Arbeit der Cowboys kennen, hat mit diesen gearbeitet und gelebt. Eindrückliche Bilder, oft betont in Schwarzweiss gehalten, erweckten nostalgische Gefühle über eine Welt, welche in Europa ein Hauch von Vergangenheit umnebelt. Doch das eigentliche Ziel Ottos waren indigene Indianer, Apachen, welche verstreut in der Gegend leben und sich nur an wenigen Tagen im Jahr zu religiösen und kultischen Festen treffen. Es gibt sie, scheu, verstossen, misstrauisch und von Zuwanderern gedrängt, auf immer kleineren und kargeren Böden zu leben. Der Kontakt zu den letzten Zeugen längst vergangener Kulturen ist nicht einfach. Otto wird unterstützt von einem einheimischen Kenner der Szene. Otto ist Schweizer, kein Kolonialist, ein Einsiedler, ein Gärtner, ein Bauer - und mit seiner Kamera ein Clown – eine harmlose Figur – über die und mit der man in Dörfern, Hütten und Höhlen gerne spricht. Otto gelingt der Kontakt zu Menschen, für die sich niemand interessiert, die niemand braucht und die niemand zählt. In ganz Mexiko soll es noch etwa 8000-35000 Indianer geben und plötzlich, wir schreiben das Jahr 2006, sind diese wieder im Wege.
Denn am 1. Dezember 2006 gelangt in Mexiko Felipe Calderon an die Macht. Calderon will das Land in die Moderne, in eine wirtschaftlich bessere Zukunft führen und erklärt der Drogenmafia den Krieg. Diese hat das Land bislang als Durchgangsgebiet für den Drogenschmuggel in die USA missbraucht und im Lande Marihuana und Schlafmohn kultiviert. Das hehre Ziel, zusammen mit den USA den Drogenhandel zu unterbinden, verändert die Situation im Lande grundlegend. Polizei und Armee, häufig selbst im Drogengeschäft tätig, verhaften Drogenbosse, entlarven Kuriere, zerstören Anbaugebiete. Die Drogenmafia rüstet auf, entführt, ermordet, schüchtert ein und innert kürzester Zeit entbrennt ein Konflikt, bei welchem alle um ihren Einfluss fürchten, ihre Existenz gefährdet sehen und bei dem jede Barbarei als geeignetes Mittel recht ist. Auch die Bevölkerung, ob als Opfer oder Täter involviert, rüstet auf. Die Opferzahlen steigen, man redet von bislang gegen 50000 Toten und natürlich steigen auch die Preise für die schönen Träume. Die Gretchenfrage, Mais für 20 Rappen das Kilogramm anzubauen oder Marihuana für 800Fr. auf den Markt zu bringen, wird plötzlich auch in den entlegensten Gebieten Chihuahuas gestellt. Die Anbaugebiete weiten sich aus und selbst die verstaubtesten Cowboys werden von dem Tanz ums goldene Kalb erfasst. Streitereien um Schmuggelpfade, Anbaugebiete und Absatz-möglichkeiten entbrennen. Plötzlich ist jedermann bewaffnet, die Pistolen sitzen locker und - Otto sieht Bekannte sterben, gerät selbst in Schusswechsel, muss sich in die Schweiz zurückziehen. Wieder einmal mehr geraten auch die Indianer ins Kreuzfeuer. Ihre kargen Rückzugsgebiete werden zu Transferrouten, ihre Felder zu Drogenplantagen, ihre Kinder geraten in die Fänge der Drogenclans und ihre Kultur wird auf dem Altar des Mammons geopfert.
Der unfreiwillige Kriegsfotograf Otto will aufrütteln. Und obwohl er für das Land wenig Hoffnung sieht, will er demnächst wieder nach Mexiko reisen, Bekannte suchen, Tote ehren.
Zu viele Menschen sind im Drogengeschäft tätig, zu viele sind vom illegalen Anbau und Handel abhängig. Im Land gibt es keinen sich aufbäumenden Patriotismus. Der Staat hat alles versäumt, was ein Staat für seine Bürger hätte tun sollen. Die Korruption, die Bildungsmisere, die Dauerkrise in der Wirtschaft, die Kriminalität und nun der Drogenkrieg haben das Land zerrissen. Mexiko steht am Rande zum Bürgerkrieg – alles andere sind schöneTräume.
Kaltbrunn, Januar 2012 / Guido Tschirky
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Im Januar hatten die Kinder des Kindergartens und der Primarschule Kaltbrunn die Gelegenheit, exotische Tiere für einmal hautnah zu erleben und sie sogar anzufassen. Die Biologin und Zoologin Manuela Cadilek vom Walter Zoo in Gossau brachte verschiedene Tiere, wie eine Dornschrecke, eine Vogelspinne, eine grosse Agakröte, eine 3 Meter lange Tigerpython oder eine rund 20 Kilogramm schwere Geierschildkröte mit nach Kaltbrunn und erzählte viel Wissenswertes dazu. Mit den lebendigen Tieren, den Erklärungen und dem Beantworten der vielen Fragen vermochte die Schultierschau des Walter Zoo die Schülerinnen und Schüler für den wichtigen Lebensraum des tropischen Regenwalds und den darin lebenden Tieren zu sensibilisieren.
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Den letzten Schultag vor Weihnachten verbrachten wir, die Schüler vom Schulhaus Hältli, gemeinsam mit den Lehrpersonen im Wald. Sterne begleiteten uns den ganzen Tag und stimmten uns auf die bevorstehenden Weihnachtstage ein.
Zuerst wurden im Schulzimmer Drahtsterne geformt, welche anschliessend über drei grossen Feuerstellen im Wald ausgebrannt wurden. Die heisse Glut nutzten wir, um eine köstliche „Sternensuppe“ mit Würsten zu kochen. Ein feiner Tee und frischgebackenes Brot durften nicht fehlen. Mmm…., - das schmeckte aber gut.
Auch das gemeinsame Spiel und Singen von Weihnachtsliedern kam nicht zu kurz. So kehrte die ganze Hältlifamilie, fröhlich und erwartungsvoll auf die kommenden Tage, am Nachmittag heim.
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Durch einen bunten Werbeflyer wurden wir auf das Projekt „sing mit uns“ aufmerksam. So hiess es für die Viertklässler von Gion Ragaz und die Fünftklässler von Silja Christen unter der Hauptleitung von Michaela Brunner bei sommerlichen Temperaturen winterliche Weihnachtslieder einzuüben. Trotz dieser etwas merkwürdigen Ausgangslage war die Begeisterung der meisten Kinder von Anfang an sehr gross. In den Musikstunden übten und feilten wir an 13 Weihnachtsliedern aus aller Welt. Die Melodien machten uns keine grossen Probleme. Etwas intensiver war das Auswendiglernen. So mussten die Schülerinnen und Schüler Lieder in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Rätoromanisch pauken.
Endlich war es soweit. Gut vorbereitet und voller Erwartung und Freude reisten wir am 17. Dezember 2011 nach St. Gallen. Die Hauptprobe fand zwei Stunden vor dem eigentlichen Konzert statt. Mit neugierigem Blick stellten sich die Kinder auf der Bühne auf, bestaunten den Konzertsaal und das professionelle Orchester und folgten den Gesten des Dirigenten ausgezeichnet. Obwohl die Hauptprobe schon sehr eindrücklich war, übertraf das Konzert alle Erwartungen. Die rund 350 Kinder aus 15 Schulklassen „rockten“ den Saal. Es war eine Freude mitzuerleben, mit welcher Aufmerksamkeit und mit welch grossem Einsatz die Kinder beim Singen dabei waren. Dieses Konzert, das Singen der Kinder, hat viele verschiedene Menschen vereint und im Herzen berührt. Was im Sommer begann, war nun vorbei und wurde mit viel Applaus belohnt. Das euphorische Erfolgsgefühl am Ende des Konzertes wird noch lange in bester Erinnerung bleiben.
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Die Zweitklässler von Karin Thoma und Regula Zemp wirkten dieses Jahr an der Weihnachtsfeier im Altersheim in Kaltbrunn mit. Mit Liedern, Instrumenten und guten Wünschen zur Weihnachtszeit und fürs 2012 machten die Kinder den Menschen im Altersheim eine grosse Freude. Es war für Gross und Klein ein gelungener Abend.
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Am 14. Dezember 2011 standen die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen des Schulhauses Altbreiten für einmal noch früher auf als sonst. Alle trafen sich warm eingepackt und mit Fackeln, Laternen und Lampen ausgerüstet um 6.30 Uhr auf dem Pausenplatz. Freudestrahlend und motiviert machten wir uns auf eine kurze Wanderung durch unser Dorf. Das Licht so in die dunkle Nacht hinaus tragen war für alle ein schönes, unvergessliches Erlebnis. Als der Tag sich langsam über den Bergketten näherte, machten wir einen Punschhalt beim Oberstufenzentrum. Das Getränk und die von den Viertklässlern gekonnt vorgetragene Geschichte “Licht kann man verschenken“ wärmten wunderbar von innen. Schliesslich erreichten alle Wanderer erfrischt und fröhlich das Schulhaus, wo stockweise grosszügige Frühstücksbuffets warteten. Jedes Kind trug auch einen Teil zu diesem feudalen Essen bei und für einmal bedeckten nicht Bücher und Etuis die Pulte sondern Teller und Besteck. Nach erledigter Aufräum- und Abwascharbeit beschäftigten sich die Kinder mit den verschiedensten Spielen. Um 10.30 Uhr schliesslich durften die Altbreitenkinder ihren Spezialmorgen in der Schule beenden und wer weiss, vielleicht noch einige Minuten zu Hause nachschlafen.
Die Lehrpersonen bedanken sich bei allen Mitwirkenden für ihre Mithilfe an diesem wunderschönen Anlass.
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Im September 2012 konnten wir ein schönes Lager in Köniz geniessen. Wir wohnten im modern sanierten Pfadiheim und lernten im Verlaufe der Woche viel Interessantes und Eindrückliches über unsere Bundeshauptstadt und ihre Geschichte. Unter anderem besuchten wir das imposante Bundeshaus. Besonders spannend war die Führung im Zytgloggeturm, in dem wir das alte Uhrwerk bestaunen konnten. Wir besuchten auch den neuen Bärengraben. Auf dem Gurten hatten wir eine tolle Aussicht über die Stadt. Besonders viel über Tiere erfuhren wir im Tierpark Dälhölzli. Im wellenförmigen Paul Klee Museum durften wir selber ein Bild spachteln. Wir schätzen es sehr, dass wir dieses Lager erleben durften.
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